Wochenende 23 – wie erwartet…
von Gerdam 20. Juni 2014
Da es ja mit 7-Meilen-Stiefeln vorangeht, ist es nur zu verständlich, dass die fleissigen Arbeiterlein den verdienten Brückentag nehmen. Solche Zustände, wie bei uns, dass sogar am Feiertag der Stand auf dem U&D besetzt sein muss – und das während des Comic-Salons-Erlangen, der natürlich auch zum Pflichtprogramm gehört, mit dem drohenden Restwochenende auf dem U&D, das auch nochmal zusätzliche Damepower 😉 erfordert, solche Zustände darf es natürlich auf der Baustelle nicht geben! Ist ja auch nicht so wichtig, dass dieses Elend endlich mal vorüber ist. Dass endlich wieder der Bus bei uns vorbeifährt und unsere Lage endlich mal wieder den Wert bekommt, den wir mit der Busverbindung und der Erreichbarkeit hatten und hätten… Seit Anfang April 2013 ist die Busverbindung umgeleitet – seit eineinhalb Jahren ist die Anfahrt von "oben" unterbrochen – seit Anfang Januar haben wir die Baustelle vor der Tür und unsere Erreichbarkeit ändert sich von Tag zu Tag. Klar, dass da nichts von Vorrang oder irgendeiner ökonomischen Wichtigkeit den Bach runter geht. Kleine, alteingesessene Läden, wie es sie in der Valentin-Becker und Seinsheimstraße noch gibt sind ja schnell ersetzbar. Und für die Stadt von wenig Wert. Da muss sowas natürlich nicht so schnell gehen, wie wenn bei irgendwelchen Honoratoren vor der Haustür gebuddelt wird…
Also gönnen wir den Baufirmen den x-ten Brückentag und halten trotzdem die Stellung. Auch wenn alle anderen frei haben – oder vor allem dann, denn dann habt ihr ja Zeit uns zu besuchen ;-).
- Kategorie: Bauarbeiten
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von Gerdam 20. Juni 2014
Da es ja mit 7-Meilen-Stiefeln vorangeht, ist es nur zu verständlich, dass die fleissigen Arbeiterlein den verdienten Brückentag nehmen. Solche Zustände, wie bei uns, dass sogar am Feiertag der Stand auf dem U&D besetzt sein muss – und das während des Comic-Salons-Erlangen, der natürlich auch zum Pflichtprogramm gehört, mit dem drohenden Restwochenende auf dem U&D, das auch nochmal zusätzliche Damepower 😉 erfordert, solche Zustände darf es natürlich auf der Baustelle nicht geben! Ist ja auch nicht so wichtig, dass dieses Elend endlich mal vorüber ist. Dass endlich wieder der Bus bei uns vorbeifährt und unsere Lage endlich mal wieder den Wert bekommt, den wir mit der Busverbindung und der Erreichbarkeit hatten und hätten… Seit Anfang April 2013 ist die Busverbindung umgeleitet – seit eineinhalb Jahren ist die Anfahrt von "oben" unterbrochen – seit Anfang Januar haben wir die Baustelle vor der Tür und unsere Erreichbarkeit ändert sich von Tag zu Tag. Klar, dass da nichts von Vorrang oder irgendeiner ökonomischen Wichtigkeit den Bach runter geht. Kleine, alteingesessene Läden, wie es sie in der Valentin-Becker und Seinsheimstraße noch gibt sind ja schnell ersetzbar. Und für die Stadt von wenig Wert. Da muss sowas natürlich nicht so schnell gehen, wie wenn bei irgendwelchen Honoratoren vor der Haustür gebuddelt wird…
Also gönnen wir den Baufirmen den x-ten Brückentag und halten trotzdem die Stellung. Auch wenn alle anderen frei haben – oder vor allem dann, denn dann habt ihr ja Zeit uns zu besuchen ;-).
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