Aargh! Tect
von KaZuam 22. Juli 2016
Mit Händen, Keule und primitiver Ursprache versucht ihr architektonische Höchstleistungen zu erzielen.
So geht’s:
Gespielt wird in Zweierteams gegeneinander. Jedes Team besteht aus einem Architekten, der mit Keule ausgestattet seinem Baumeister zu erklären versucht, was er mit den Bauteilen für ein Gebilde zusammensetzen soll. Das Team, welches zuerst sein Bauwerk vollendet hat gewinnt. Um dieses Ziel zu erreichen muss der Architekt mit vollem Körpereinsatz und unter Zuhilfenahme einer Übersetzungskarte in einer profunden Ursprache seinem Gegenüber erklären, was er mit den Bauteilen anstellen soll. Klingt einfacher als gedacht, da jedes Wort zwei Bedeutungen hat (z. B. Kaghingu! = Mach links!/Mach rechts!). Daher wird dem Baumeister mit gezielten Schlägen der aufblasbaren Keule mitgeteilt, ob er richtig (ein Schlag) oder falsch liegt (zwei Schläge).
Besonders geeignet für…
angehende Architekten
Logopäden
gewisse Zustände in denen ausführliche Kommunikation eh nicht mehr möglich ist
„Activity“-Liebhaber
Improvisationstalente
Leute, die sich für nichts zu schade sind
Menschen, die einfach mal ein bisschen Dampf ablassen wollen
Fazit:
Aargh! Tect ist garantiert kein filigranes Meisterwerk der Spielentwicklung, aber das muss es auch nicht sein. Wenn man gewillt ist sich ein wenig zum Affen zu machen und/oder ein schnelles Spielchen sucht für eine Party oder für einfach mal zwischendurch ist es genau das Richtige um einen Mordsspaß zu haben.
schnell verstanden und aufgebaut
extrem kommunikativ (wenn auch in Ursprache)
aufblasbare Keulen
bei zu heftiger Anwendung geht den Keulen gerne mal die Luft aus (sind aber auch schnell wieder einsatzfähig gemacht)
ein paar Mal gespielt fängt man an die Bauwerke zu erahnen und dem Architekten vorzugreifen
Harte Fakten:
Autor: Walter Obert
Verlag: Heidelberger
Preis: 29,95 €
Spieler: 2-8
Dauer: 15-45 Min. je nach Spielart
- Kategorie: KaZus Spieletipps , Rezis , Spiele
- Kommentare deaktiviert für Aargh! Tect
von KaZuam 22. Juli 2016
Mit Händen, Keule und primitiver Ursprache versucht ihr architektonische Höchstleistungen zu erzielen.
So geht’s:
Gespielt wird in Zweierteams gegeneinander. Jedes Team besteht aus einem Architekten, der mit Keule ausgestattet seinem Baumeister zu erklären versucht, was er mit den Bauteilen für ein Gebilde zusammensetzen soll. Das Team, welches zuerst sein Bauwerk vollendet hat gewinnt. Um dieses Ziel zu erreichen muss der Architekt mit vollem Körpereinsatz und unter Zuhilfenahme einer Übersetzungskarte in einer profunden Ursprache seinem Gegenüber erklären, was er mit den Bauteilen anstellen soll. Klingt einfacher als gedacht, da jedes Wort zwei Bedeutungen hat (z. B. Kaghingu! = Mach links!/Mach rechts!). Daher wird dem Baumeister mit gezielten Schlägen der aufblasbaren Keule mitgeteilt, ob er richtig (ein Schlag) oder falsch liegt (zwei Schläge).
Besonders geeignet für…
angehende Architekten
Logopäden
gewisse Zustände in denen ausführliche Kommunikation eh nicht mehr möglich ist
„Activity“-Liebhaber
Improvisationstalente
Leute, die sich für nichts zu schade sind
Menschen, die einfach mal ein bisschen Dampf ablassen wollen
Fazit:
Aargh! Tect ist garantiert kein filigranes Meisterwerk der Spielentwicklung, aber das muss es auch nicht sein. Wenn man gewillt ist sich ein wenig zum Affen zu machen und/oder ein schnelles Spielchen sucht für eine Party oder für einfach mal zwischendurch ist es genau das Richtige um einen Mordsspaß zu haben.
schnell verstanden und aufgebaut
extrem kommunikativ (wenn auch in Ursprache)
aufblasbare Keulen
bei zu heftiger Anwendung geht den Keulen gerne mal die Luft aus (sind aber auch schnell wieder einsatzfähig gemacht)
ein paar Mal gespielt fängt man an die Bauwerke zu erahnen und dem Architekten vorzugreifen
Harte Fakten:
Autor: Walter Obert
Verlag: Heidelberger
Preis: 29,95 €
Spieler: 2-8
Dauer: 15-45 Min. je nach Spielart
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