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Über: I.S.A.A.C.

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Gerd Eibach
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Beiträge von I.S.A.A.C.:

Insgesamt 3 Beiträge

Technik des 21. Jahrhunderts

von am 27. November 2015 Kommentare deaktiviert für Technik des 21. Jahrhunderts

Ein Blick zurück auf die Anfänge des elektronischen Lesens – Folge 3

 

Liebe Leserinnen und Leser,

Wolkeherzlich willkommen bei einer neuen Folge unserer History-Reihe „Technik des 21. Jahrhunderts“. Die letzte Folge handelte von hinderlichem Kopierschutz, der das Lesen von elektronischen Büchern in der Vergangenheit erschwerte. In dieser Folge werden Sie erfahren, wie es möglich war, diese Hürden so zu verbergen, dass der Lese sie nicht mehr wahrnahm.

Die Lösung bestand in der Cloud-Technik, in unserer Zeit allgegenwärtig, zu Beginn des 21. Jahrhunderts begann sie gerade erst sich durchzusetzen. Zu groß war damals noch die Sorge bezüglich der Sicherheit der Daten.

Wer ein Lesegerät der Tolino Marke besaß, konnte diese Cloud-Lösung nutzen und so auch mit hartem Kopierschutz versehene elektronische Bücher – ohne Umwege über eine stationäre elektronische Rechenmaschine – sofort lesen. Wurde das eBook über einen auf dem Lesegerät installierten Shop eingekauft, oder über den Online-Shop des Buchhändlers, wurde das Werk direkt in der Cloud gespeichert. Der Kopierschutz war auch hier vorhanden, aber es war ein eigener Kopierschutz der Tolino Familie, der ohne die erzwungene Nutzung externer Programme seinen Zweck erfüllte.

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Ein Blick zurück auf die Anfänge des elektronischen Lesens – Folge 3

 

Liebe Leserinnen und Leser,

herzlich willkommen bei einer neuen Folge unserer History-Reihe „Technik des 21. Jahrhunderts“. Die letzte Folge handelte von hinderlichem Kopierschutz, der das Lesen von elektronischen Büchern in der Vergangenheit erschwerte. In dieser Folge werden Sie erfahren, wie es möglich war, diese Hürden so zu verbergen, dass der Lese sie nicht mehr wahrnahm.

Die Lösung bestand in der Cloud-Technik,

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Technik des 21. Jahrhunderts

von am 21. November 2015 Kommentare deaktiviert für Technik des 21. Jahrhunderts

Ein Blick zurück auf die Anfänge des elektronischen Lesens – Folge 2

 

Liebe Leserinnen und Leser,

Panzerknackerherzlich willkommen bei einer neuen Folge unserer History-Reihe „Technik des 21. Jahrhunderts“. Auch in dieser Folge wollen wir uns dem elektronischen Buch widmen, das im zweiten Jahrzehnt dieses Jahrhunderts einige abenteuerliche Wege beschritt.

Eine der kuriosesten Erfindungen rund um eBooks war sicherlich der sogenannte „harte Kopierschutz“. Verlage und Autoren hatten Sorge, eine Datei könne sehr viel leichter gestohlen und weitergegeben werden, als ein gedrucktes Buch. Um die elektronischen Bücher davor zu schützen, wurden verschiedene Wege begangen. Vernünftigere Verlage versahen ihre eBooks mit einem digitalen Wasserzeichen, mit dem der Käufer identifiziert werden konnte, zum Beispiel anhand der E-Mailadresse. Tauchte eine Kopie der Datei im Internet auf, konnte der ursprüngliche Besitzer (also der Inhaber der Nutzungsrechte) ermittelt und haftbar gemacht werden. Diese digitalen Wasserzeichen behinderten die Leser nicht bei der Nutzung der eBooks, ganz anders der harte Kopierschutz.

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Ein Blick zurück auf die Anfänge des elektronischen Lesens – Folge 2

 

Liebe Leserinnen und Leser,

herzlich willkommen bei einer neuen Folge unserer History-Reihe „Technik des 21. Jahrhunderts“. Auch in dieser Folge wollen wir uns dem elektronischen Buch widmen, das im zweiten Jahrzehnt dieses Jahrhunderts einige abenteuerliche Wege beschritt.

Eine der kuriosesten Erfindungen rund um eBooks war sicherlich der sogenannte „harte Kopierschutz“. Verlage und Autoren hatten Sorge, eine Datei könne sehr viel leichter gestohlen und weitergegeben werden,

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Technik des 21. Jahrhunderts

von am 16. November 2015 1 Kommentar

 

Ein Blick zurück auf die Anfänge des elektronischen Lesens – Folge 1

 

Liebe Leserinnen und Leser,

herzlich willkommen bei einer neuen Folge unserer History-Reihe „Technik des 21. Jahrhunderts“. In dieser Folge befinden wir uns zu Beginn des 21. Jahrhunderts, als das elektronische Buch, kurz eBook, im Leben der Leser Fuß fasste. Möglich wurde das erst, als die zur Lektüre benötigten Lesegeräte zu erschwinglichen Preisen verkauft wurden. Ja, sie lesen richtig, für die Lektüre elektronischer Bücher verwendete man damals spezielle Geräte, die auch tatsächlich nur zum Lesen geeignet waren. Zwar waren sie auch internetfähig, aber die Displaytechnologie war damals noch so rudimentär, dass man sich entscheiden musste, ob man für die Augen angenehm unangestrengt lesen wollte, oder sich in virtuellen Welten bewegen. Die Abbildung zeigt beispielhaft ein solches Lesegerät. Bitte entschuldigen Sie die schlechte Bildqualität, auch die Technik der Fotografie befand sich damals noch in den Kinderschuhen.

Auch die Beschaffung der eBooks war noch sehr archaisch. Schon damals gab es Buchhandlungen, kaum ein Ort ISAAC3musste ohne auskommen. Lange Zeit wurden sie nur für die Beschaffung auf Papier gedruckter Bücher genutzt, doch um das Jahr 2015 herum hatten sich auch eBooks ihren Weg in die Buchhandlungen gebahnt. Die meisten Buchhandlungen verfügten damals schon über virtuelle Auftritte in Form von sogenannten Online-Shops im Internet. Dort konnte der Leser sich nicht nur gedruckte Bücher bestellen, die er dann entweder zugeschickt bekam, oder bei einem Besuch in der Buchhandlung abholte, sondern auch elektronische Bücher. Diese musste er dann über einige Umwege, auf die ich in einer der nächsten Folgen eingehen werde, auf sein Lesegerät übertragen.

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Ein Blick zurück auf die Anfänge des elektronischen Lesens – Folge 1

 

Liebe Leserinnen und Leser,

herzlich willkommen bei einer neuen Folge unserer History-Reihe „Technik des 21. Jahrhunderts“. In dieser Folge befinden wir uns zu Beginn des 21. Jahrhunderts, als das elektronische Buch, kurz eBook, im Leben der Leser Fuß fasste. Möglich wurde das erst, als die zur Lektüre benötigten Lesegeräte zu erschwinglichen Preisen verkauft wurden. Ja, sie lesen richtig, für die Lektüre elektronischer Bücher verwendete man damals spezielle Geräte,

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