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Strandgut

von am 1. Juli 2024

Marianne Labisch (Hrsg.)
STRANDGUT.
Vorwort: Jacqueline Montemurri
Nachwort: Marianne Labisch
Zwischentexte: Michael K. Iwoleit
Illustrationen: Mario Franke & Uli Bendick
Originalzusammenstellung
Berlin, Hirnkost, 2024, 370 S.
ISBN 978-3-98857-054-3 / 32,00 Euro

Mit STRANDGUT, herausgegeben von Marianne Labisch, veröffentlicht der Hirnkost Verlag erneut eine seiner hochklassigen Original-Anthologien.

Dass es nicht nur im Hier und Heute Flüchtlinge gibt, sondern überall im Universum und zu allen Zeiten, ist das Kernthema dieser Sammlung. Erzählt werden diese etwas anderen „Flüchtlingsgeschichten“ von 20 deutschsprachigen Autor*innen in ihren phantastischen Stories, die stilistisch alle Bereiche des Genres abdecken: Science Fiction, Fantasy, Horror (themenbedingt praktisch überall vorhanden), Thriller, aber auch Überraschendes wie Märchen oder ein Lied.

Die Liste der Beiträger*innen kann sich echt sehen lassen: Rudolf Arlanov, Arno Endler, Anke Höhl-Kayser, Heidrun Jänchen, Veith Kanoder-Brunnel, Marianne Labisch, Karsten Lorenz, Aiki Mira, Jacqueline Montemurri, Monika Niehaus, Janika Rehak, Jol Rosenberg, Ansgar Sadeghi, Regina Schleheck, Michael Schmidt, Friedhelm Schneidewind, Achim Stößer, Michael Tinnefeld, Yvonne Tunnat und Vincent Voss.

Der editorische und produktive Aufwand für diese Anthologie wurde selbst für Hirnkost-Verhältnisse nochmals gesteigert. Von der Autorin und Flüchtlingsberaterin Jacqueline Montemurri stammt das sehr persönliche und bewegende Vorwort. Bebildert sind die Stories wie gewohnt von Mario Franke und Uli Bendick, für alle Beiträger*innen gibt es kurze biografische Informationen und als »Extra« gibt mit Michael K. Iwoleit ein ausgewiesener Kurzgeschichten-Spezialist kenntnisreiche Erläuterungen zu allen Geschichten.

Das und die Ausstattung des Bandes mit Fadenheftung, massivem Papp-Einband, umlaufendem Umschlagbild und Lesebändchen sollten auch die unbedarftesten Kritiker davon überzeugen, dass „Science Fiction“ schon lange nicht mehr für „Fluchtliteratur“ steht – außer es ist notwendig!

Horst Illmer

warenkorbIhr könnt alle lieferbaren Artikel
im Webshop bestellen oder via e-mail im Laden anfragen

von am 1. Juli 2024

Marianne Labisch (Hrsg.)
STRANDGUT.
Vorwort: Jacqueline Montemurri
Nachwort: Marianne Labisch
Zwischentexte: Michael K. Iwoleit
Illustrationen: Mario Franke & Uli Bendick
Originalzusammenstellung
Berlin, Hirnkost, 2024, 370 S.
ISBN 978-3-98857-054-3 / 32,00 Euro

Mit STRANDGUT, herausgegeben von Marianne Labisch, veröffentlicht der Hirnkost Verlag erneut eine seiner hochklassigen Original-Anthologien.

Dass es nicht nur im Hier und Heute Flüchtlinge gibt, sondern überall im Universum und zu allen Zeiten, ist das Kernthema dieser Sammlung. Erzählt werden diese etwas anderen „Flüchtlingsgeschichten“ von 20 deutschsprachigen Autor*innen in ihren phantastischen Stories, die stilistisch alle Bereiche des Genres abdecken: Science Fiction, Fantasy, Horror (themenbedingt praktisch überall vorhanden), Thriller, aber auch Überraschendes wie Märchen oder ein Lied.

Die Liste der Beiträger*innen kann sich echt sehen lassen: Rudolf Arlanov, Arno Endler, Anke Höhl-Kayser, Heidrun Jänchen, Veith Kanoder-Brunnel, Marianne Labisch, Karsten Lorenz, Aiki Mira, Jacqueline Montemurri, Monika Niehaus, Janika Rehak, Jol Rosenberg, Ansgar Sadeghi, Regina Schleheck, Michael Schmidt, Friedhelm Schneidewind, Achim Stößer, Michael Tinnefeld, Yvonne Tunnat und Vincent Voss.

Der editorische und produktive Aufwand für diese Anthologie wurde selbst für Hirnkost-Verhältnisse nochmals gesteigert. Von der Autorin und Flüchtlingsberaterin Jacqueline Montemurri stammt das sehr persönliche und bewegende Vorwort. Bebildert sind die Stories wie gewohnt von Mario Franke und Uli Bendick, für alle Beiträger*innen gibt es kurze biografische Informationen und als »Extra« gibt mit Michael K. Iwoleit ein ausgewiesener Kurzgeschichten-Spezialist kenntnisreiche Erläuterungen zu allen Geschichten.

Das und die Ausstattung des Bandes mit Fadenheftung, massivem Papp-Einband, umlaufendem Umschlagbild und Lesebändchen sollten auch die unbedarftesten Kritiker davon überzeugen, dass „Science Fiction“ schon lange nicht mehr für „Fluchtliteratur“ steht – außer es ist notwendig!

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1 Kommentar zu “Strandgut”

  1. Schöne Rezi und netter Schlusssatz :-).

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