Sprecher Gerd

verzeddln – reflexiefe Verbn

von am 15. November 2024 5 Kommentare

Vom Låden und vom Leben Nummer 31 – verzeddln – reflexiefe Verbn

(…wie immer zum hören und mitlesen oder lesen und mithören, ganz wie ihr wollt)

Vom Låden und vom Leben
(audiofile #31: verzeddln – reflexiefe Verbn)

Verzeddld
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Vom Låden und vom Leben Nummer 31 – verzeddln – reflexiefe Verbn

(…wie immer zum hören und mitlesen oder lesen und mithören, ganz wie ihr wollt)

Vom Låden und vom Leben
(audiofile #31: verzeddln – reflexiefe Verbn)

Verzeddld

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Gerds garstiges Geblubber 48: Nichtgeschichten, Zeitmaschinen und Großväter

von am 8. November 2024 noch kein Kommentar

Um was es heute geht? Hmm. So richtig weiß ich das auch nicht. Aber ihr könntet etwas über Zeitreisen, Großväter und euer Leben lernen. Oder vielleicht auch gar nichts. Denn es ist eine NichtGeschichte. Insofern wird es schon einmal weder erzählerisch, noch im Duett gelesen, noch ein Minihörspiel. Einfach nur eine ganz gewöhnliche, langweilige Folge aus Gerds garstigem Geblubber…

Um was es heute geht? Hmm. So richtig weiß ich das auch nicht. Aber ihr könntet etwas über Zeitreisen, Großväter und euer Leben lernen. Oder vielleicht auch gar nichts. Denn es ist eine NichtGeschichte. Insofern wird es schon einmal weder erzählerisch, noch im Duett gelesen, noch ein Minihörspiel. Einfach nur eine ganz gewöhnliche, langweilige Folge aus Gerds garstigem Geblubber…

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Blick hinter die Kulissen 45: Die Prinzessinnen 3

von am 1. November 2024 noch kein Kommentar

Ja, es ist soweit. Endlich ist der dritte Teil von "Die Prinzessinnen" bei Cross Cult in der Auslieferung. Nicht, dass es etwa zu lange gedauert hätte, aber wir sind doch alle gespannt wie ein Flitzebogen, wie es mit den Söldnerinnen weitergeht. Und natürlich spreche ich mit Christian Endres über diesen dritten Teil und über sein Schaffen im allgemeinen…

Christian Endres
Die Prinzessinnen 2
Hoheitliches Gemetzel
Cross Cult 2024 € 19,00
Klappenbroschur 512 Seiten
ISBN 9783986666606

 

Ja, es ist soweit. Endlich ist der dritte Teil von "Die Prinzessinnen" bei Cross Cult in der Auslieferung. Nicht, dass es etwa zu lange gedauert hätte, aber wir sind doch alle gespannt wie ein Flitzebogen, wie es mit den Söldnerinnen weitergeht. Und natürlich spreche ich mit Christian Endres über diesen dritten Teil und über sein Schaffen im allgemeinen…

Christian Endres
Die Prinzessinnen 2
Hoheitliches Gemetzel
Cross Cult 2024 € 19,00
Klappenbroschur 512 Seiten
ISBN 9783986666606

 

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Hanna-Linn Hava, eine unerwartete Premiere und das Jubiläum des Kulibri

von am 25. Oktober 2024 noch kein Kommentar

Ja, der vergangene Freitag aben war einer dieser ganz besonderen Tage. Die Lesung von Hanna-Linn Hava war nicht nur einfach schön und gut, sondern sensationell. Freudige Überraschungen, eine wunderbare Auswahl an Lesestellen, ein gelüftetes Geheimnis und eine Geburtstagsfeier. Kul-ja! Publishing, der Verlag mit dem Kulibri als Wappentier, hat seinen 5. Geburtstag auf der Lesung gefeiert. Die ganze Veranstaltung war bewegend und ein Fest für Büchermenschen und Literaturliebhaber. Großartig.

Aber auch für diejenigen, die den Leseabend verpasst haben, gibt es ein kleines und ein großes Trostpflaster. Als Pflasterchen könnt ihr im heutigen Podcast Hanna-Linn bei einem kleinen Interview hören und für die größeren Verletzungen gibt es noch einige signierte Exemplare der BEIDEN neuen Bücher von Hanna-Linn im Laden.

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Ja, der vergangene Freitag aben war einer dieser ganz besonderen Tage. Die Lesung von Hanna-Linn Hava war nicht nur einfach schön und gut, sondern sensationell. Freudige Überraschungen, eine wunderbare Auswahl an Lesestellen, ein gelüftetes Geheimnis und eine Geburtstagsfeier. Kul-ja! Publishing, der Verlag mit dem Kulibri als Wappentier, hat seinen 5. Geburtstag auf der Lesung gefeiert. Die ganze Veranstaltung war bewegend und ein Fest für Büchermenschen und Literaturliebhaber. Großartig.

Aber auch für diejenigen, die den Leseabend verpasst haben,

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Ka I?

von am 13. September 2024 noch kein Kommentar

Vom Låden und vom Leben Nummer 30 – Ka I?

(…wie immer zum hören und mitlesen oder lesen und mithören, ganz wie ihr wollt)

Vom Låden und vom Leben
(audiofile #30: KI)

Habdser was gemerggd? den ganzen Beitrag lesen…

Vom Låden und vom Leben Nummer 30 – Ka I?

(…wie immer zum hören und mitlesen oder lesen und mithören, ganz wie ihr wollt)

Vom Låden und vom Leben
(audiofile #30: KI)

Habdser was gemerggd?

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Gerds garstiges Geblubber 47: Nuova Amalfi

von am 6. September 2024 noch kein Kommentar

Gegen Ende der Sommerferien gibt es einen Beitrag aus dem Urlaubsparadies Nuova Amalfi. Okay, mir ist mal wieder eine kleine Kurzgeschichte eingefallen und Katha und ich haben sie in üblicher Manier eingelesen. Traditionell eben. Bei "Episode 5" kann man schon von Tradition sprechen!?

Viel Spaß bei unserem kleinen Hörspielchen…

Gegen Ende der Sommerferien gibt es einen Beitrag aus dem Urlaubsparadies Nuova Amalfi. Okay, mir ist mal wieder eine kleine Kurzgeschichte eingefallen und Katha und ich haben sie in üblicher Manier eingelesen. Traditionell eben. Bei "Episode 5" kann man schon von Tradition sprechen!?

Viel Spaß bei unserem kleinen Hörspielchen…

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Blick hinter die Kulissen 44: Geheimnisse der Wolfszone

von am 30. August 2024 noch kein Kommentar

Noch einmal kehre ich mit Christian Endres zu seinem aktuellen Roman zurück. Diesmal habe ich mir für das Gespräch über die Wolfszone Verstärkung aus der Wolfszone besorgt…

Christian Endres
Wolfszone
Heyne
2024 € 20,00
gebunden 512 Seiten
ISBN 9783453274716

 

Noch einmal kehre ich mit Christian Endres zu seinem aktuellen Roman zurück. Diesmal habe ich mir für das Gespräch über die Wolfszone Verstärkung aus der Wolfszone besorgt…

Christian Endres
Wolfszone
Heyne 2024 € 20,00
gebunden 512 Seiten
ISBN 9783453274716

 

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Gerds garstiges Geblubber 46: Glück

von am 23. August 2024 noch kein Kommentar

Nach den Folgen in Schottland gibt es jetzt noch ein kleines Resummé von meiner Seite. Aber unverhofft eben nicht NUR von meiner Seite, also der offiziellen. Stimmen mischen sich ein. Und tatsächlich veranlasst mich das sofort zu einem Disclaimer:

Bei manchen Menschen kann die hohe quietschende Stimme des Quengeli allergische Reaktionen hervorrufen. Personen mit bekannten Allergien sollten diese Folge meiden…

Nach den Folgen in Schottland gibt es jetzt noch ein kleines Resummé von meiner Seite. Aber unverhofft eben nicht NUR von meiner Seite, also der offiziellen. Stimmen mischen sich ein. Und tatsächlich veranlasst mich das sofort zu einem Disclaimer:

Bei manchen Menschen kann die hohe quietschende Stimme des Quengeli allergische Reaktionen hervorrufen. Personen mit bekannten Allergien sollten diese Folge meiden…

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Über den Tellerrand 34: Eine Reise nach Wigtown Teil 2

von am 16. August 2024 noch kein Kommentar

Unsere Reise nach Wigtown, Schottland Teil 2. Diesmal treffen wir tatsächlich den Autor des wunderbaren "Tagebuch eines Buchhändlers". Inhabers des "The Bookshop" in der schottischen "Booktown". Wir bekommen ein Interview und haben eine trefflich schöne Zeit…

Hier der Link zur Seite von Shauns Buchhandlung
Und hier der Link zur Facebook Seite

Und für unsere wunderbaren Gastgeber aus Wigtown hier die Übersetzung in ein hoffentlich akzeptables Englisch:

"Hello everyone out there. Today I’m assuming that you are regular listeners. If not, you should definitely listen to last week’s episode first. Last Friday we started taking you on a trip to Wigtown in Scotland. Scotland’s official 'Booktown', home of Shaun Bythell, author of 'Diary of a Bookseller' and owner of 'The Bookshop'. Well, we are still on this same journey. We’ve already searched the bookstore extensively, gotten to know the area a bit, met a lot of nice people, but still missed Shaun himself. Today is supposed to be the big day when we meet him. It won’t be the last time. Because, like the entire area, there seems to be a very special magic about it and its people. Probably some fairy thing. We have definitely already succumbed to this magic.

Nevertheless, it is important to bring some order into your thoughts today. After all, this meeting with Shaun was the original trigger for the whole trip. And many of the questions we want to ask Shaun have been deepened by our first few days. How can it be that a place like Wigtown offers enough space for ten or more bookstores in a region that has fewer inhabitants than our city? How is Shaun today? After his international success as an author. Is he still a bookseller at heart?
However. It’s not just the questions that are exciting, but also the person. A few pictures say a lot less than the bookstore and the town of Wigtown alone. We are excited and Katha is almost a bit in awe of the moment. What will Shaun say and what kind of person is he really?

[THE INTERVIEW]

Shaun was fantastic. We still met very often. Also random and spontaneous. We had lunch in his kitchen, drank together and talked about books and authors. Especially about Ian Banks, who he knew himself…

Overall, these almost 10 days were a wonderful time. We didn’t get far beyond the south of Scotland. But we met great and wonderful people. And we were allowed to breathe in deeply the scent of the books and inhale the fantastic spirit of Scotland. We are eternally grateful for that.

Thank you Steve, thank you Nicki, thank you Shaun, thank you Christie, thank you Louann, thank you Katha, thank you everyone! If I have forgotten anyone, I am very sorry and it was certainly not intentional. Just feel for “everyone”! addressed.

We hope you guys out there enjoyed this little journey too. We can only advise you to take this journey too. It’s definitely worth it.

I wish you a nice weekend today. See you soon. Ciao, arrivederci, your Gerd…"

Unsere Reise nach Wigtown, Schottland Teil 2. Diesmal treffen wir tatsächlich den Autor des wunderbaren "Tagebuch eines Buchhändlers". Inhabers des "The Bookshop" in der schottischen "Booktown". Wir bekommen ein Interview und haben eine trefflich schöne Zeit…

Hier der Link zur Seite von Shauns Buchhandlung
Und hier der Link zur Facebook Seite

Und für unsere wunderbaren Gastgeber aus Wigtown hier die Übersetzung in ein hoffentlich akzeptables Englisch:

"Hello everyone out there.

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Über den Tellerrand 33: Eine Reise nach Wigtown Teil 1

von am 9. August 2024 noch kein Kommentar

Unsere Reise nach Wigtown, Schottland zum Autor des wunderbaren "Tagebuch eines Buchhändlers" und Inhabers des "The Bookshop" in der schottischen "Booktown". Der erste Teil heute. Noch ohne Shaun Bythell, aber trotzdem mit jeder Menge Fantasy und Abenteuer. Und dem Wächter des Clan Hannay…

Hier der Link zur Seite der Clan Society
Und hier der Link zur Facebook Seite

Und für unsere wunderbaren Gastgeber aus dem Clan Hannay und unseren Freund Steve hier die Übersetzung in ein hoffentlich akzeptables Englisch:

"Hello everyone out there.

I’ve already taken you on a trip a few times. Today we’re trying that again. This time our goal is quite far away. But again a goal that should be of interest of all of us. It’s about books, magic an fantasy. But before we start, there’s the little back story…

In 2018, a certain Shaun Bythell from Wigtown, Scotland published his first book. In 2019 it was also published in German. With the catchy name “Diary of a Bookseller”. From the beginning there was a lot familiar to me in this book. There are simply endless parallels between all small bookstores. We also sold Shaun’s book quite well and I think many of our customers have grown to love it in a similar way as we do. If you haven’t read the book, I strongly encourage you to do so. For people who like books and small shops it’s a great treat and a wonderful insight into Shaun’s life with books.

His third book will soon be released in German. We have watched countless of his videos on social networks. I confess, we are fans… Then one day Katha said why don’t we just travel to Scotland and visit the man? From that moment it was a done deal.

And so we now sit in the car to Calais and look forward to Scotland and the funny bookseller Shean Bythell.

Nothing planned. Nothing booked. Just drive off and see what lies ahead. Of course, a few ideas are in our heads. Wigtown is located in the far south of Scotland. In the "Galloway and Dumfries" council area. Whoever we spoke to in advance, we were always encouraged to visit the north of Scotland, the Highlands and the Isle of Skye. Accordingly, we have of course come up with a few possible destinations and a potential route to Inverness, Loch Ness and Isle of Skye. But always only as an option.

The premise was Wigtown from the start – and then see how it develops. As you can imagine, we were of course also hoping for a nice story and, if possible, an interview with Shaun Bythell…

So we went out to visit this bookshop in Wigtown AND see Scotland. In reality things turned out completely differently. We visited Wigtown and found Scotland RIGHT THERE. Incredibly nice and friendly people, wild and extremely biodiverse nature, lots of culture, of course a whiskey distillery and Scottish beer and even one of the clan seats of the Lowlands. Not far from the scene of Robert the Bruce’s first battle against a seemingly far superior English army.
But slowly. From the beginning…

So we sit in the car to Calais and take the classic ferry to Dover. Then past London, Birmingham and Liverpool to the south of Scotland.

Unfortunately, when we arrive in Wigtown and first visit Shaun’s bookshop, he is on his way. We can already see our chances dwindling. Nevertheless, we have a nice conversation with the bookseller Nicki – no, not the Nicki from the books – but one of the current employees in The Bookshop. And this Nicki is an incredibly nice and helpful person, as it quickly turns out. After a few minutes of conversation about our concerns, some books and our non-existent plans, she gets on the phone and calls a certain "Steve". He’s supposed to be a nice guy and have exactly what we need… And so it happened that we postponed our conversation with Shaun Bythell until Monday. But instead were allowed to set up camp for the night beneath the Tower of Sorbie. Stephen Hanna is the guardian of the Sorbie Tower and therefore ambassador of the Clan Hannay, whose castle he guards, maintains and opens to the public.
As fans of medieval stories, even decades-long show fighters and lovers of medieval markets, we are of course excited. We are actually allowed to set up camp at the bottom of Sorbie Tower! Electricity, showers, toilets, a small kitchen and of course our "rolling bed" right on historical ground. All for a small donation to the Clan Hannay society. For the preservation and reconstruction of the clan fortress.

And Steve turns out to be an incredibly kind, friendly and open host. A friendship develops from the first day. We sit for a long time in the master’s room of the tower in front of the flickering fire and he tells us about his clan and the task of preserving this heritage. It shouldn’t stop at this one evening. Steve not only tells us about his clan, he also shows us other wonderful places. Old walls, wonderful landscapes and historical locations. For example, we visit Bruce’s Stone, which marks the site of the first battle of the Scottish army formed by Robert the Bruce against the English. We find barren mountains that come very close to the Highlands and diverse coastal landscapes with enchanted forests and meadows, between whose quarry stone walls all sorts of invisibly fairy people still make their home.

Without even knowing what our meeting with Shaun, the actual destination of our trip, will be, we decide to stay here. The area, the people and the whole fantastic atmosphere simply enchanted us. And so that you can think about all this a little better, we also recorded a conversation with Steve.

[INTERVIEW]

For anyone who shares such a passion as we do, I can only recommend getting involved with Steve Hanna and the Sorbie Tower. Visitors are always welcome, as are helpers, of course. Being able to set up a tent or camper in front of the wonderful backdrop of a real clan fortress is simply awesome.
The area and the people have already completely convinced us. The fact that there would be a lot of really interesting meetings with Shaun Bythell is just a little cherry on the cake. You can hear that part of our journey next week. Featuring an interview with Shaun from Scotland’s official book town, Wigtown…
For today I say goodbye – and still say that – as always in italian. Ciao arrivederci, your Gerd.

Unsere Reise nach Wigtown, Schottland zum Autor des wunderbaren "Tagebuch eines Buchhändlers" und Inhabers des "The Bookshop" in der schottischen "Booktown". Der erste Teil heute. Noch ohne Shaun Bythell, aber trotzdem mit jeder Menge Fantasy und Abenteuer. Und dem Wächter des Clan Hannay…

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Und hier der Link zur Facebook Seite

Und für unsere wunderbaren Gastgeber aus dem Clan Hannay und unseren Freund Steve hier die Übersetzung in ein hoffentlich akzeptables Englisch:

"Hello everyone out there.

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Über den Tellerrand 32: Geschichtsstunde mit Udo Luy

von am 2. August 2024 noch kein Kommentar

Ein Blick über den Tellerrand, auch wenn es ein Gespräch mit einem Kunden und Comicfan ist. Udo hat ein weiteres, ganz spezielles Steckenpferd. Auch nach oder ohne EM oder WM… Spannend und überraschend tief. Eben auch eine dieser Sammelleidenschaften, wie wir sie alle kennen.

hier der Link um Udo zu kontaktieren und seine Bücher zu bestellen

Ein Blick über den Tellerrand, auch wenn es ein Gespräch mit einem Kunden und Comicfan ist. Udo hat ein weiteres, ganz spezielles Steckenpferd. Auch nach oder ohne EM oder WM… Spannend und überraschend tief. Eben auch eine dieser Sammelleidenschaften, wie wir sie alle kennen.

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Gerds garstiges Geblubber 45: Sünden der Väter

von am 21. Juni 2024 noch kein Kommentar

Und auch heute gibt es wieder eine kleine Geschichte von Katha und mir. Das vierte Mini Hörspiel, die zweite Science Fiction Story. Wieder von Katha und mir. Diesmal mit einer ganzen Menge Anspielungen und Verbeugungen. Wenn ihr also Zitate findet, ist das beabsichtigt. Wenn euch nicht klar ist, wie wir das meinen, macht euch euere eigenen Gedanken und lasst euren Kopf sein eigenes Kino erschaffen… Viel Spaß

Und auch heute gibt es wieder eine kleine Geschichte von Katha und mir. Das vierte Mini Hörspiel, die zweite Science Fiction Story. Wieder von Katha und mir. Diesmal mit einer ganzen Menge Anspielungen und Verbeugungen. Wenn ihr also Zitate findet, ist das beabsichtigt. Wenn euch nicht klar ist, wie wir das meinen, macht euch euere eigenen Gedanken und lasst euren Kopf sein eigenes Kino erschaffen… Viel Spaß

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Fäik

von am 14. Juni 2024 noch kein Kommentar

Vom Låden und vom Leben Nummer 29 – fäik

(…wie immer zum hören und mitlesen oder lesen und mithören, ganz wie ihr wollt)

Vom Låden und vom Leben
(audiofile #29: fäik)

Servus ihr Liem dord draussn. Heud möchd ich euch amål a Gschichdle verzähl. Üwer n Unnerschied vo echd und besonders werdvoll wörses Fäik.

Ich bin ja nacherd scho immer so a Fän vo glenne Bedriebli. Und a gleichzeidich a Fän vo gwaxnen Schdruggdurn und weerdichn, handwerglich hergschdelldn Zeuch.

A Lehmsmiddl. Ob des nacherd für unner Ernährung gud sei soll oder fürn Genuss is mir dabei eichndlich wurscht. Also im Grund häng ich scho a durchaus an Dradizzionen. Awer ehm ned blos an denne vou hier.

A guudds Beischbiel is der Kaffee. Früher – also in denne Zeidn wo ich groß worrn bin – da gabs üwerall in unnern Nachbårländern enn echd guudn Kaffee. Die Ösis wårn für die Mälonsch bekannd, die Eidgenössli für ihrn Schümmli, die Franzosn hamm ihr Kafä o Lä ghabbd und die Idalliener nadürlich die fedde Bandbreide vonnem glenne Esbresso bis zur Ladde.

Bei uns had ausm Fernseher noch die Werbung für die Gröhnung irchndwas vonnem berfeggdn deudschn Kaffe gebredichd und innen Resdorongs is der Kabbutschino mid ebn jener Grönung und emm feddn Bazn Sahne gredenzd worrn. Ned legger.

Awer eichndlich war genau dess ja an ned schlimm. Mir hamm ehm noch echde Unnerschied ghabbd. Wennsde nein Urlaub gfåhrn bisd, nacherd hassde fremdårdichs Essn vorgsedzd grichd un hassd unbekannds Zeuch brobierd.

Dasses heud üwerall den sellm Missd geb dud, der wo uns suggerier dud, dass es was Bsonders wär, is a echds Elend. Awer über den Einheidsbrei brauch mer går ned zum diskuddier. Ich glebb, des is den meisdn gloar, dass des kä Manna is und dass mir ned im Schlaraffnland leb du.

Was awer edz gleichzeidich a immer wieder uffkomm dud, des sin so Heibs. Früher hädd mer gsåchd, Massnbsüchose. Heud isses Lehmsschdiel.
In Schübn oder Welln gibbds immer widder irchndwelche ganz bsondern Genussmiddeli, wo sich in die hibbe Lisde vo dem Zeuch neizegg du, wo blödzlich oh Wog sin.

Bier zum Beischbiel war a ganze Zeid des Gsöff für Brolos. Dann kam des Graafd Bier.
Dschinn hadd den Ruf von Badewasser und Fusl ghabbd. Dann gabs an ålln Eggn und Endn irchndenne Brennerei, wo gmennd had, was ganz bsonders indifiduelles zum mach. Besser als wie die annern.

Also verschdehd mich ned falsch. Ich drink Bier gern, hab scho immer n guudn Dschinn gemochdd, schdeh auf viel vo dem Zeuch, was immer widder in Wellenbeweechungen als der endgüldiche Käs der Weld verkäffd wird.

Ich hab zum Beischbiel dahämm noch nie a glassische deudsche Kaffeemaschiene ghabbd.

Ich hab für ålle Dåch die dübbische Bialeddi oder wemmers annersch måch a a Frenschbress.

Und für die besonderen Dåche hamm mir a orichinål andiege Hebelmaschiene aus Idålien, ausn Sechzgern. Und für alle Zwegge du ich mein Kaffee selber und annersch måhl.

Eds gibbds seid a boar Jährli awer ned blos in jeder Schdadd drei Dschinnbrenner, zwä Graafdbraumäsder, sondern a a halbs Dudzend Kaffeerössder.

Wenn des edz echd handwerglich dradizzionelle Bedriebli mid Nohau sin, nacherd is dess subber un kann a inderessånnd sei. Sozumsåch als Ersadds für die rechionåln Unnerschied – und dadsächlich gibbds a a boar. Awer es gibbd genau so viele Blender wie in der Kockdäilbår, so viel Wellnreider wie an der Biskaja und a genau so viel Missd wie früher, blos dass edz nimmer Gröhnung druff schdeh dud, un der desweechn schwiericher zum iddendifizier is.

Ganz sicher is nedd jede Rössderei a handwerglicher Bedrieb, wo sich enner ehm neigfuxxd had. Gloar isses immer Gschmaggsach, awer dodål Bedriebsblind dürff ma hald a ned sei.

Bassds amål selber uff, wer nacherd Inhaber is, obs ned doch vielleichd a Kedde is, ob der Kaffe echd vor Ordd gerösded wird und ob der, wo den nacherd rössd dud echd en Blån hadd, un nedd blos eefach a viedeo ågschaud had… Lehrberuf isses auf jedn Fall nimmer. Und blos weil irchndwer irchndwo irchndwas mid Kaffe mach dud, nacherd muss des noch lang nix Bsonders und vor allm nix Guudes sei.

So, genuch edz mid dem Vorgeblänggl. Des wår sozumsåch die Grundlåche. Damidsder euch nei mei Schdimmung neigruuf könnd. Edz kommd des Gschichdle…

A schönner Dåch. A annere Schdadt. Mir frühs losgfahrn. Ohne Kaffee. Eichndlich a nougou bei mir, awer machd ja nix. S gehd nach Erlangen auffn Comic Salong. Vorfreud Komma Grousse.

Mir ankommen, Bargblatz gfunne und nei in die Schdådt. Ich, dodål unnerkoffeinierd, seh gleich a Kaffeerösderei. Mei Reddung. Ich also nei und hin annen Dresn gschdelld. "Ich hädd gern nen Esbresso". Also hald erschdamål zum ausbrobier, denk ich mer. Und dann noch, weil die alles möchliche anbied du: "Was für enne vo euern Bohnen nemmds ihr eichndlich für euern Esbresso?" Da schdoß ich gleich aufs erschde Kommunigazionshindernis. "Sorrie ei dont schpiek tschörmän." Also nochamål. S woar net im Ausland. Sondern in Frånggn. Ich hab des irchndwie üwerhaubds ned verschdanne. Vielleichd weechn dem indernazionåln Salong? Awer machd ja nix. Bersonål is inner Gasdro echd schwierich zum griech. Und ich habb mein Kaffe scho in unnerschiedlichsdn Ländern in unnerschiedlichsdn Schbrachn beschdelld un a griechd. Und zwoar des, was ich gwolld hab. Ich schdocher hald a weng mid mein englisch rum und versuch die Kommunigazion aufrechd zum erhald. Muss ja der Kaffee ned schlechd sei deswechn. Nacherd werrn mir drei Möchlichkeidn anboodn. Wo alle geeichned wärn. Ich brobier den, wo mir am inderessanndesdn vorkomm dud. A wenn die Beschreibung vo derre Deegngrafd eichndlich blos des war, was auf derre Kardn eh scho schdehd. Blos hald in englisch. "Und bidde zum hierdringg. Ich sedz mich naus."
Griechd hab ich nacherd a Blörre, wo den Begriff Kaffe echd ned verdiend had. Innem Rikab Becher, wässd scho, so enner zum midnemm und widderverwend. Für ennen horrendn Breis.

A guder Dåch fänggd annersch å. Und wenn die Schdadt mich ansonsdn ned echd begeisderd hädd und der Dåch ned nacherd doch noch sauguud gworrn wär, nacherd… Awer mer kann hald ned alles hab und manchmal drüchd der Schein hald.
Desweechn bleib ich edz bei mein berfeggdn idallienisch und såch tschau, arrifidertschi euer Gerd

 

 

 

Vom Låden und vom Leben Nummer 29 – fäik

(…wie immer zum hören und mitlesen oder lesen und mithören, ganz wie ihr wollt)

Vom Låden und vom Leben
(audiofile #29: fäik)

Servus ihr Liem dord draussn. Heud möchd ich euch amål a Gschichdle verzähl. Üwer n Unnerschied vo echd und besonders werdvoll wörses Fäik.

Ich bin ja nacherd scho immer so a Fän vo glenne Bedriebli. Und a gleichzeidich a Fän vo gwaxnen Schdruggdurn und weerdichn,

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Wie der Laden, so die Leute #12: Das Hobby des Philipp Lohmann

von am 7. Juni 2024 2 Kommentare

Sprecher: Gerd
Gäste: Philipp Lohmann

Wie der Laden, so die Leute 12: Das Hobby des Philipp Lohmann…

Ein sehr unterhaltsames Gespräch mit Philipp Lohmann. Rollenspielautor, Blogger und Podcaster. Sozusagen als Revanche für die witzigen Beiträge, die wir in seinem Format bestreiten durften. Ein bisschen Nerdtalk und ein paar interessante Einblicke und Hintergründe…

Ein paar ergänzende Links:

Der Verlag von"Herbstlande" (Torsten Low Verlag)
Nerds gegen Stephan (Blog)
Der nerdige Trashtalk (Podcast)

Und Philipps Lieblingstitel:

Titel: Drei Könige -Nullpunkt Juli 1939 von Sarah Newton
Ein Abenteuer aus der Reihe "Der geheime Krieg beginnt"
System: Achtung! Cthulhu (vorbereitet für Cthulhu und Savage Worlds
Uhrwerk Verlag
ISBN 9783958670945

Titel: Beyond the Wall von John Cocking und Peter S. Williams
Ein OSR Rollenspiel (Old School Renaisance, also ein Rollenspiel im Geist der frühen Regelwerke) inspiriert von Ursula K. LeGuin (Erdsee-Saga), Susan Cooper (Die Wintersonnenwende-Saga) und Lloyd Alexander (Taran und der Zauberkessel) (Quelle Verlag)
System Matters
ISBN 9783963780011

Titel: Pathfinder 2 Einsteigerset von von Logan Bonner, Jason Bulmahn, Lyz Liddell, Stephen Radney-MacFarland und Mark Seifter
Inhalt: Heldenbuch (72 Seiten für Spieler), Spielleiterbuch (88 Seiten) inklusive Einführungsabenteuer (mit vorbereiteten Helden, Karten und Handouts), Würfelset (W20, W12, W12, W8, W6 und W4)
Ulisses Spiele
ISBN 9783963313738

 

Sprecher: Gerd
Gäste: Philipp Lohmann

Wie der Laden, so die Leute 12: Das Hobby des Philipp Lohmann…

Ein sehr unterhaltsames Gespräch mit Philipp Lohmann. Rollenspielautor, Blogger und Podcaster. Sozusagen als Revanche für die witzigen Beiträge, die wir in seinem Format bestreiten durften. Ein bisschen Nerdtalk und ein paar interessante Einblicke und Hintergründe…

Ein paar ergänzende Links:

Der Verlag von"Herbstlande" (Torsten Low Verlag)
Nerds gegen Stephan (Blog)
Der nerdige Trashtalk (Podcast)

Und Philipps Lieblingstitel:

Titel: Drei Könige -Nullpunkt Juli 1939 von Sarah Newton
Ein Abenteuer aus der Reihe "Der geheime Krieg beginnt"

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Gerds garstiges Geblubber 44: Das Maß aller Dinge

von am 31. Mai 2024 noch kein Kommentar

Ein dickes, fettes Dankeschön an meinen lieben Freund Pete, der Pate für diesen Betrag stand. Auch wenn er bis jetzt noch gar nichts davon weiß. Ein Beitrag über Literatur, Freundschaft, Ansichten und das Maß aller Dinge…

Ein dickes, fettes Dankeschön an meinen lieben Freund Pete, der Pate für diesen Betrag stand. Auch wenn er bis jetzt noch gar nichts davon weiß. Ein Beitrag über Literatur, Freundschaft, Ansichten und das Maß aller Dinge…

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Gerds garstiges Geblubber 43: Einmal Mars hin und zurück

von am 24. Mai 2024 Kommentare deaktiviert für Gerds garstiges Geblubber 43: Einmal Mars hin und zurück

Heute hört ihr einen weiteren Versuch eines Mini-Hörbuches. Natürlich wieder von Katha und mir eingelesen und selbst geschrieben… Nach zwei Fantasy Kurzgeschichten, oder Märchen, gibt es diesmal eine kleine Science Fiction Story. Wir hatte wie bei jeder unserer Geschichten eine Menge Spaß. Mal sehen, wie eure Resonanz ausfällt. Das ist ja immer ein wirklich wackeliger Moment. Da war eine Sache besonders erfolgreich und dann knüpfst du daran an. Und dann warten und zittern…

Heute hört ihr einen weiteren Versuch eines Mini-Hörbuches. Natürlich wieder von Katha und mir eingelesen und selbst geschrieben… Nach zwei Fantasy Kurzgeschichten, oder Märchen, gibt es diesmal eine kleine Science Fiction Story. Wir hatte wie bei jeder unserer Geschichten eine Menge Spaß. Mal sehen, wie eure Resonanz ausfällt. Das ist ja immer ein wirklich wackeliger Moment. Da war eine Sache besonders erfolgreich und dann knüpfst du daran an. Und dann warten und zittern…

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schdillgleechd

von am 17. Mai 2024 Kommentare deaktiviert für schdillgleechd

Vom Låden und vom Leben Nummer 28 – schdillgleechd

(…wie immer zum hören und mitlesen oder lesen und mithören, ganz wie ihr wollt)

Vom Låden und vom Leben
(audiofile #28: schdillgleechd)

Servus ihr Liem dord drausn.

Des Joahr is a weng annersch, wie die Joahr davor. Ednfåll in Bezuch auf unnern Boddgaasd. Zum enne had der Börn ågfanggd, sei GeBlauder rechd reechlmäßich eizumschdreu, was a echde Bereicherung is, zum annern war da die Sach mit derre Gschichdli, wo ihr echd gmochd habbd.

Awer eichndlich war des ja scho allerweil a weng so, dass mir unnere Konzebbde im Lauf der Zeid verännerd hamm. Sozumsåch annalooch zu unnerm Lådn. Schdedich und konsdannd, awer flexiewl und schdeeds a weng åbassd. Immer a weng an derre Schdellschraum gedrehd sozumsåch. Zum enne isses drodz derre Veränderungen edz amål widder an der Zeid, a Glosse neizumschieb, ehm als Beleech für Konsdanz. Uff der annern Seid dud sich des a echd åbied. Weil offnsichdlich annere in unnerer Brångsche ned so flexiebl sin.

Da gibbds nämmlich a Gschichdle, wo ich euch unbedinggd verzähl muss. Ned blos, weils witzich is – des wårs nämmlich am Åfang vei echd noch ned für mich – sonnern ehm a a weng, um mir Lufd zum verschaff. Also bassds auf…

Unner Lådn is doll und mir hamm a dodål viel, brauch mer ned drüwer redd. Awer unner Lådn is a ganz schö glee und ewn ned im Zendrumm. Deswechn hamm mir a ned so viel vo dem Mördschndeis, wie zum Beisbiel des Uldra in Nürnberch – oder Nemmberch, wie des die Nemmbercher ausschbrech würd. Ich geh ja, wie ich scho öfder verzählt hab in viele Gschäfdli, wo a weng so sin, wie unners. Hald so Nördlädn. Und da kannsde fassd sowas wie a Fausdreechl aufschdell: Je zendråler wo die gleechn sin, desdo mehr Mördschndeis. Un des Zeuch läffd wie Hulle. Mir hamm ja in denne Neunzichern a mehr von dem Zeuch ghabbd, awer irchndwie is des dann nimmer glaufn und deswechn hamm mirs ausdröbfln lass. Und edz hammers hald fast blos noch auf Beschdellung ghabbd. Dann kam noch der Corona-Scheiß, wo so Zeuch goar nimmer gfråchd worrn is. Und desweechn ham mir da edz a lang nix mehr bschdelld.

Edz hadd ich awer des Jåhr a boar Gschbrächli mid annern Lådninhabern, die wo mir a boar Dibbs gehm hamm, dass es da was geb dud, was echd subber läffd. Nacherd hamm mir uns üwerleechd, dassmer da a amål widder midmisch könnd. Wenns läffd. Also auf die Seide vo unnerm Lieferandn gegliggd und auf Login gedrückd. Passwörder sin noch alle gschbeicherd, also müss mer a ned so enn Scheiß mid zurücksedz und so weider mach. Also voller Vorfreude auf Login gegliggd.

Kommd a Dexd.

Ihr Akaund is inaggdiev. Hä? Weechn längerer Inaggdividäd is unner Kondo deaggdivierd. Mir solln uns annen Kundnsörwis wend. Mid Link.

Na guud. Doch ned so eefach. Dann hald a kurrze Middeilung gschriem und wardn, was bassierd. Kann ja ned so lang dauern.

Dess wår Ende Februar. Ich habb dann vier Dåch gward, bis a emäil zurückkåm. Mid der Fråche warum(?). Also warum mir widder unnern Ackaund aggdiffierd hamm möchd. Ich dengg mir, na weil ihr Debbn nen schdillgleechd habbd und ich was beschdell will, ihr Bananebiecher. Schreib du ich awer ganz lieb und nedd, dass mir a Gschäfd sin, früher scho immer bschdelld ham und edz a widder beschdell woll. Ich machmer sogår die Müh noch a weng zum begründ, wieso mir edz a Weile nix mehr vo derre gnommen hamm. Und dann du ich widder wardd.

Nix.

A Woche lang gor nix. Börnie dud mich scho auslach. "Ruf hald å". Såchder. "Ich wäss ned, ob ich freundlich bleib kå, wenn ich da so an Debbe anner Schdribbe hab. Ich schreib ersd nochamål" Gsåchd, gedan und gwardd. Widder a Woch. Kä Reakzion. Nacherd mennd der Börnie, er dud edz amål åruf – und machd des a. Ich bin danewn und griech alles mid. Is zwår a widder aweng a Gewerch, weil die Dåme am Delefon kä Ahnung vo unnerm Fall had, ihr Kollechin gråd außer Haus is und üwerhaubd. Awer nach enner Virddelschdund verschbrichd die Dame, dass se sich drum Kümmerd. Mir soll eefach a weng wardd.

Mach mer dann a. Widder a Woche. Nix.

Wie soll ich såch. Mir hamms noch a boarmal brobierd. Bisher ohne Erfolg.

Ich fass des edz amål zamm. Bis nein Abril hammers noch brobierd.
Resuldåd: fünf mäils und zwä Årufe vo uns geechn enne mäil vo denne.
Irchndwann hammers nacherd aufgehm.

Edz wäss ich nimmer, ob ich noch Bock hab, bei denne üwerhaubd was zum beschdell.

Ich männ des is ja ned so, dass mir ned bezahld häddn oder irchndwas gschenggd ham wolln. Und die Mindesdbeschdellmenge is eh a gråd ned ohne. Also habb ich kenne Ahnung, was in denne Hirnwindungen vo denne Leud vorgeh dud. Ich wäss eefach ned, ob mir zu glenne Fischli sin oder ob die eefach blos zu blöd sin oder was a immer.

Wie auch immer. Solcherde Sachn dun ein manchmal scho a weng’n Schneid abkäff. Da griexde nen Dibb vo a boar Kollechn, bissd moddievierd und nacherd kommd so a Scheißdreck dabei rum. Seis drum. unner Lådn wird a so weiderbeschdeh und unner Lehm a ohne den Lieferandn weidergeh. Schad is blos wechn derre negatiefn Enerchie, wosde neigschdeggd hast. Schwamm drüwer.

An derre Schdelle had mer amål widder seh gekönnd, wies auf derre Seidn als Kunde sei könnd. Wasn Glück, dass ihr uns hab dud und ned die Debbe. Awer vielleichd sin mir eefach die schlechdere Kundschafd wie ihr und uns ghörds ned annersch. Wahrdscheins solld mer amål bei euch nachhorch, wie mir uns besser varhald hätt gekönnd. Sozusåchn von Novizze zu Broffi…

Und edzerd wünsch ich euch a schönns Wochnend, und hoff, ich konnd euch a weng zum Schmunzln brin. Weil mir gehds edz scho echd besser. Dschau arrifiderdschi, euer Gerd

Vom Låden und vom Leben Nummer 28 – schdillgleechd

(…wie immer zum hören und mitlesen oder lesen und mithören, ganz wie ihr wollt)

Vom Låden und vom Leben
(audiofile #28: schdillgleechd)

Servus ihr Liem dord drausn.

Des Joahr is a weng annersch, wie die Joahr davor. Ednfåll in Bezuch auf unnern Boddgaasd. Zum enne had der Börn ågfanggd, sei GeBlauder rechd reechlmäßich eizumschdreu, was a echde Bereicherung is, zum annern war da die Sach mit derre Gschichdli,

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Blick hinter die Kulissen 43: Mister Endres in der Wolfszone

von am 10. Mai 2024 1 Kommentar

Einmal mehr spreche ich mit Christian Endres über ein Buch, das in Bälde erscheinen wird. Diesmal ein ganz anderes Thema als bei den Prinzessinnen. Sogar ein anderes Genre. "Wolfszone" ist ein knallharter Near Future Cyber Thriller. Christian erzählt mehr dazu…

Christian Endres
Wolfszone
Heyne
2024 € 20,00
gebunden 512 Seiten
ISBN 9783453274716

 

Einmal mehr spreche ich mit Christian Endres über ein Buch, das in Bälde erscheinen wird. Diesmal ein ganz anderes Thema als bei den Prinzessinnen. Sogar ein anderes Genre. "Wolfszone" ist ein knallharter Near Future Cyber Thriller. Christian erzählt mehr dazu…

Christian Endres
Wolfszone
Heyne 2024 € 20,00
gebunden 512 Seiten
ISBN 9783453274716

 

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Blick hinter die Kulissen 42: Der Gratis (Kids) Comictag 2024

von am 3. Mai 2024 1 Kommentar

In lockerer Viererrunde erzählen wir über den kommenden Gratis Comic Tag. Unsere Pläne und was es mit dem Kids zwischen Gratis und Comic auf sich hat. Wir haben Spaß und hoffen euch Lust auf die anstehende Veranstaltung machen zu können…

In lockerer Viererrunde erzählen wir über den kommenden Gratis Comic Tag. Unsere Pläne und was es mit dem Kids zwischen Gratis und Comic auf sich hat. Wir haben Spaß und hoffen euch Lust auf die anstehende Veranstaltung machen zu können…

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Gerds garstiges Geblubber 42: Das Märchen vom Prinzen, der in die Welt hinauszog

von am 22. März 2024 Kommentare deaktiviert für Gerds garstiges Geblubber 42: Das Märchen vom Prinzen, der in die Welt hinauszog

Da der Märchenpodcast, den ich mit Katha zusammen aufgezeichnet habe, die erfolgreichste Podcastfolge in puncto Reichweite seit langer Zeit war und die um Wiederholung bittenden Stimmen sehr deutlich zu hören waren, versuchen wir es noch einmal.

Natürlich ganz anders und vor allem nicht so spontan entstanden. Mit einem ganz anderen Aufhänger, aber ich denke, trotzdem ganz unterhaltsam. Den Erfolg der ersten Märchenfolge werden wir sowieso nicht erzielen. Aber es hat wieder Spaß gemacht…

Da der Märchenpodcast, den ich mit Katha zusammen aufgezeichnet habe, die erfolgreichste Podcastfolge in puncto Reichweite seit langer Zeit war und die um Wiederholung bittenden Stimmen sehr deutlich zu hören waren, versuchen wir es noch einmal.

Natürlich ganz anders und vor allem nicht so spontan entstanden. Mit einem ganz anderen Aufhänger, aber ich denke, trotzdem ganz unterhaltsam. Den Erfolg der ersten Märchenfolge werden wir sowieso nicht erzielen. Aber es hat wieder Spaß gemacht…

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Gerds garstiges Geblubber 41: Hermke und die Science in der Fiction

von am 15. März 2024 3 Kommentare

Heute gibt es den Beitrag von letzter Woche nachgereicht. Der ist es jetzt wirklich gewesen, den ich ursprünglich erzählen wollte. Dann kamen mir die ganzen tollen Gefühle in den Weg und jetzt geht es eben heute um den technophoben Herren der Science Fiction.

Heute gibt es den Beitrag von letzter Woche nachgereicht. Der ist es jetzt wirklich gewesen, den ich ursprünglich erzählen wollte. Dann kamen mir die ganzen tollen Gefühle in den Weg und jetzt geht es eben heute um den technophoben Herren der Science Fiction.

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Gerds garstiges Geblubber 40: Wie geht es eigentlich Hermke?

von am 8. März 2024 4 Kommentare

Kaum eine Frage bekomme ich im Laden öfter zu hören, als "wie geht es eigentlich Hermke?" (gut vielleicht noch, ob es etwas neues von George R. R. Martin gibt). An dieser Frage habe ich den heutigen Beitrag festgemacht. Ich hatte da eine lustige Idee mit ein paar Annekdoten und ein wenig Gemecker. Irgendwie hat sich dann mein Geblubber verselbstständigt, einen völlig anderen Weg eingeschlagen und den Beitrag von allein gemacht. Hmm. Glaubt nicht, dass ihr dem ursprünglichen Beitrag entkommt. Der wird kommende Woche nachgereicht.

Kaum eine Frage bekomme ich im Laden öfter zu hören, als "wie geht es eigentlich Hermke?" (gut vielleicht noch, ob es etwas neues von George R. R. Martin gibt). An dieser Frage habe ich den heutigen Beitrag festgemacht. Ich hatte da eine lustige Idee mit ein paar Annekdoten und ein wenig Gemecker. Irgendwie hat sich dann mein Geblubber verselbstständigt, einen völlig anderen Weg eingeschlagen und den Beitrag von allein gemacht. Hmm. Glaubt nicht, dass ihr dem ursprünglichen Beitrag entkommt. Der wird kommende Woche nachgereicht.

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Gerds garstiges Geblubber 39: Das Märchen von Schreiber und Schreiberin

von am 1. März 2024 Kommentare deaktiviert für Gerds garstiges Geblubber 39: Das Märchen von Schreiber und Schreiberin

Ich habe dieses Märchen ganz spontan letzte Woche zu Papier gebracht, weil es aus mir heraus musste.

Natürlich dreht sich alles um Dinge, die wirklich passiert sind im Hier und Jetzt. Und auch wenn die Dinge in unserer heutigen Welt der sozialen Blasen oder Schneekugeln natürlich nochmal ganz anders sind, geht es um genau das selbe. Um fehlgeleitete Feindseligkeit, vermeindliches Recht, kathegorische Moralvorstellungen.

Aber eben auch persönliche Erfolge, und zwar welche, auf die man stolz sein kann.

Und so widme ich dieses Märchen einem guten Freund, der hart dafür kämpft, uns mit seinen Geschichten zu unterhalten und zu erfreuen.

Ich habe dieses Märchen ganz spontan letzte Woche zu Papier gebracht, weil es aus mir heraus musste.

Natürlich dreht sich alles um Dinge, die wirklich passiert sind im Hier und Jetzt. Und auch wenn die Dinge in unserer heutigen Welt der sozialen Blasen oder Schneekugeln natürlich nochmal ganz anders sind, geht es um genau das selbe. Um fehlgeleitete Feindseligkeit, vermeindliches Recht, kathegorische Moralvorstellungen.

Aber eben auch persönliche Erfolge, und zwar welche, auf die man stolz sein kann.

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Blick hinter die Kulissen 41: Gerd in der Spielewelt

von am 23. Februar 2024 Kommentare deaktiviert für Blick hinter die Kulissen 41: Gerd in der Spielewelt

Als kleinen Kontrapunkt zu den herrlichen Beiträgen von Burns kleinem GeBlauder mit euch, jetzt der spielerische Jahresanfang. Denn neben Comics und Büchern sind ja allerlei Spiele Teil unseres Kernsortiments und damit auch Inhalt unserer alltäglichen Beschäftigung und vor allem auch vieler Veranstaltungen am Rande unseres Ladens, in der Peripherie sozusagen. Spieleabende, Veranstaltungen ums Eck oder Conventions und Messebesuche "in der Ferne". Und da tut sich traditionell am Anfang des Jahres ziemlich viel.

Heute erzähle ich euch ein bisschen über das, was bereits geschehen ist und das, was in nächster Zeit geschehen wird. Und die Zukunft beginnt bereits heute Abend, denn wir freuen uns heute auf euch zur Spielbar Nummer 2 in diesem Jahr.

Der heutige Beitrag ist also teilweise ein Blick hinter die Kulissen und gleichzeitig ein Ausblick auf kommende Veranstaltungen.

Als kleinen Kontrapunkt zu den herrlichen Beiträgen von Burns kleinem GeBlauder mit euch, jetzt der spielerische Jahresanfang. Denn neben Comics und Büchern sind ja allerlei Spiele Teil unseres Kernsortiments und damit auch Inhalt unserer alltäglichen Beschäftigung und vor allem auch vieler Veranstaltungen am Rande unseres Ladens, in der Peripherie sozusagen. Spieleabende, Veranstaltungen ums Eck oder Conventions und Messebesuche "in der Ferne". Und da tut sich traditionell am Anfang des Jahres ziemlich viel.

Heute erzähle ich euch ein bisschen über das,

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Sendepause

von am 16. Februar 2024 Kommentare deaktiviert für Sendepause

Vom Låden und vom Leben Nummer 27 – Sendepause

(…wie immer zum hören und mitlesen oder lesen und mithören, ganz wie ihr wollt)

Vom Låden und vom Leben
(audiofile #27: Sendepause)

Servus ihr Liem dord drausn.

Edz isses amål widder an derre Zeid, dasder mich hör dud. Sozumsåch als so a Ård Bausenfüller. Amål was annersch. Und was wär nacherd besser, als gleich widder mid nem Mundård Beidråch anzumfang. Als Kondrrassd, damidsder weidere Folchn aus derre Blauderegge noch mehr zum schätz könnd.

Awer bevor ich mich ausdoob kå, muss ich zuallererschd amål mein Baddner lob. Ich hab die Beidräch vo denne ledzdn Wochn echd gfeierd. A goude Idee und a dolle Sach. Euch mid nei zum bring is zwoar ned neu, awer gråd in derre Ballung echd erfrischnd un a a Erweiderung fürn Horizond. A für mein'. Ich hab mir bei jedm vo denne Beidräch euer Dibbs genau unner die Luube gnommen un in mein eichenen Kosmos indegrierd. Echd schönne Dengganstöß.

Ja so Zeuch, wo mer nacherd a weng bschäfdichd is, wo des eichene Owerschdüble a weng in Wallung kommd, sin sozumsåch des Salz in derre Subbn. Un genau dess is mir edz a außerhalb vo euern Dibbs un Anreechungen widder amål bassierd.

Åfang Febrruar hab ich an Beidråch auf "54books.de" vo em gwissn "Johannes Franzen" glesn. Der Diddl war "Was auf dem Spiel steht – Über den Untergang des Kulturjournalismus". Der Beidråch war berfeggd gschriem und in sich dodål logisch aufbaud. Un der had mir a weng zum schaff gemachd. Da gehds um den Unnergang vo derre broffessionelle Kuldurgriddig. Im Föidonn, in derre Bresse un im Allgemein. Schuld sin die Leud, wo sich gleich uffreech du, wenn ihne so a Kriddigg ned bassd. Un dass die heud hald gleich a gewåldiches Schbråchrohr hamm du. Bäsching sozumsåch. Außerdem sin die Lechionen vo selbsdernanndn Hobbiekuldurkriddiggern im Inderned nadürlich a enner vo die Gründ. Und un des is am End der Haubdgrund, die inkombedendn, rodschdifdschwingenden, blos noch gewinnoriendierdn Zeidunsverleecher, wo eichndlich går kä Verlecher mehr sin, sonnern Konzernowerhäubder, ohne Sinn für die Sach.

Hm. Hörd sich an, wie wenn ich üwer die Zuschdänd bei unnern Buchverlåchn schimbf du. Kammer ned annersch, als zuzumschdimm. Awer nadürlich gibs a då widder unnerschiedliche Seidn un Sichdweisn. Un wemmer a noch in annere Richdungen gugg dud, nacherd könnd mer a an ganz annern Bliggwingl griech.

Vielleichd is der vielgebriesene Kuldurschurnalismus a efach zu lang auf em elidären Elfenbeindurm gehoggd? Vielleichd, is heud der "normåle" Generazionsweggsl nimmer ausreichnd? Vielleichd verändern sich Anschbrüch, Sichdweisn und damid a Weerde schneller, wie so a gewachsenes, edablierdes, awer a schdadisches und dräches Süsdem reagier kå?

Scho möchlich. Und auf jedn Fall begründbår und legidiem, so a Sichd. Da will ich mich edz a goar ned ausm Fensder leech, middenner Bewerdung. Ich gehör ja scho zum åldn Eisn. Zu enner Generazion mid Werdn, wo heud nimmer allgemeingüldich, geschweiche denn Hibb sin.

Außerdem, un des is die Gredchenfråche, ghör mir ja selwer zu denne Blogger un Boddkasdern un was wäss ich, wo a schdändich ihrn Sempf abliefern, Kridigg äußern du, bewerd du und menne, dass des, was mir dun a werdvolle Bereicherung fürs kuldurelle Gesammde is. Mir erdreisdn uns, dübbische Medienformåde zum nutz, wo die glassischn Medien früher a Monobol drauf ghabbd ham. Mir machn, sozumsach Radiosendungen, mir schdelln Rezis und Kridiggn neis Netz und mir draun uns a, a eichene Meinung zum verdreed.

Awer amål ganz ehrlich, hamm mir des Rechd dazu? Kenner vo uns, a ned die Leud wie der Horst, der wo scho zimmlich nah annem Brroffi is, oder der Misder Endres, der wo sogår eichndlich a Broffi is, had a echde schurnalisdische odder germanisdische Ausbildung oder Bildung. Ghörn mir genau zu denne Faggdoren, wo für den Niedergang verandwordlich sin, oder sin mir endschdandn, weil ehm im Föilletonn kenner üwer des Zeuch gschriem hadd, was wichdich für uns is? Ich selber hab sogår enn Bresseausweis, weil ich nachweis konnd, dass ich rechlmäßich Ardiggl bublizier du. Awer auf welcher Seide schdeh ich, schdehn mir? Is des gerechd, wenn mir in denne Bereichn, wos uns schding dud, also bei denne Buchverleechern in genau des selbe Horn schdoss du un vonnem Weerdeverfall redd du, wenn mir auf derre annern Seide möchlicherweise an genau so ennem Asd säch du?

Ich gebb kenne Andworrd und ich hab noch nedd amål enne. A Deil vo mir denggd, dass mir des, wasmer mach scho relladief brofessionell mach du, un dass des a Bereicherung un a gude Ergänzung dårschdell dud. Awer auf der annern Seid, wäss ich a, dass mer des sicher a annersch seh kå.

Sogår mei Anmåsung, wenn ich mich mid derre Glosse auf Leud beruf du, die wo ihr ganzes Lehm brofessionell als Schurnalisdn dädich wårn. Vielleichd is des doch ganz schö unnverschämd.

Ob edz die Henne erschd da wår, oder des Ei, werrmer ned ergründ könn. Alles is innem Wandel un es gibbd kä absolud falsch oder richdich. Schdeebleib is sicher verkehrd, awer alles unbedinggd durchsetz zum woll, is a kä Lösung. Die Coco Chanel had amål gsachd: „Um unersetzbar zu sein, muss man stets anders sein.“ Vielleichd hässd des awer ned blos, dassmer immer annersch sei muss, als wie die annern, sondern a, dassmer erkenn muss, dass die Zeid a a annere is, un mer sich ned ewich auf die selbn Briwillegien verlass kå.

Tja, so gehds dann in mein Owerschdüble hin un her, des is a Aufruhr und a Wallung. Kammer ned verglär. Muss mer selwer kenn. Awer vielleichd habd ihr sowas ja a ab un an. Oder ich habb da edz was losdredn. Zahnrädli nei Bewechung versedzd. Gud so.

Es gibbd allerweil immer mindesdns zwä Sichdn. Un des allends dud scho beweis, dass kenne von beidn kombledd richdich is. Wär schö, wenn a sie, Herr Johannes Franzen da amål drüwer nachdengg würd. A wenn ich dess, was sie gschriem hamm und des wieses gschriem hamm durchaus werdschädz du.

Desweechn sach ich edz zu ihne, Herr Franzen und zu euch annern, a schönnes Wochnend, denggds amål drüwer nach und dud gern a mid mir drüwer redd. Dschau arrifiderdschi, euer Gerd

 

Vom Låden und vom Leben Nummer 27 – Sendepause

(…wie immer zum hören und mitlesen oder lesen und mithören, ganz wie ihr wollt)

Vom Låden und vom Leben
(audiofile #27: Sendepause)

Servus ihr Liem dord drausn.

Edz isses amål widder an derre Zeid, dasder mich hör dud. Sozumsåch als so a Ård Bausenfüller. Amål was annersch. Und was wär nacherd besser, als gleich widder mid nem Mundård Beidråch anzumfang. Als Kondrrassd,

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Gerds garstiges Geblubber 38: Stolz und kurz und Burn

von am 12. Januar 2024 2 Kommentare

In der ersten "Fülselfolge des Jahres, geht es um das, was wir getan haben und das was wir tun. Und das ist nicht von schlechten Eltern. Immerhin hört ihr diese Woche den 223. Podcast aus Hermkes Romanboutique. Und es geht weiter…

In der ersten "Fülselfolge des Jahres, geht es um das, was wir getan haben und das was wir tun. Und das ist nicht von schlechten Eltern. Immerhin hört ihr diese Woche den 223. Podcast aus Hermkes Romanboutique. Und es geht weiter…

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Wichtelpodcast 2 mit einer wunderbaren Antwort auf eine sehr schwierige Frage

von am 5. Januar 2024 4 Kommentare

Die erste Frage des Wichtelpodcast habe ich mit viel Hilfe von außen beantwortet. Bei der zweiten Frage hatte ich noch mehr Bauchschmerzen. Nicht weil die Frage so schwierig oder kompliziert war, im Gegenteil unglaublich spannend und interessant. Ich habe einfach keinen "Beweis" gefunden. Ich denke, ich habe das Ganze zu trocken und theoretisch angegangen. Aber dann habe ich unerwartete Hilfe bekommen. Das Ergebnis könnt ihr heute hören.

Diesmal gibt es keine Liste mit Namen oder Titeln. Der Beitrag spricht für sich und Links gab es in den letzten Wochen mehr als genug. Arvid spricht es im Beitrag aus: Wer mehr will, soll vorbeikommen. recht hat er.

Die erste Frage des Wichtelpodcast habe ich mit viel Hilfe von außen beantwortet. Bei der zweiten Frage hatte ich noch mehr Bauchschmerzen. Nicht weil die Frage so schwierig oder kompliziert war, im Gegenteil unglaublich spannend und interessant. Ich habe einfach keinen "Beweis" gefunden. Ich denke, ich habe das Ganze zu trocken und theoretisch angegangen. Aber dann habe ich unerwartete Hilfe bekommen. Das Ergebnis könnt ihr heute hören.

Diesmal gibt es keine Liste mit Namen oder Titeln. Der Beitrag spricht für sich und Links gab es in den letzten Wochen mehr als genug.

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Gerds garstiges Geblubber 36: Silvesteransprache 2023

von am 29. Dezember 2023 Kommentare deaktiviert für Gerds garstiges Geblubber 36: Silvesteransprache 2023

Das Jahr geht zu Ende und heute heute hört ihr unseren letzten Podcast 2023. Natürlich wieder ein bisschen von der Kanzel herab, ich kann halt aus meiner Haut nicht ganz heraus. Aber diesmal ohne "Stimmen", versprochen. Außerdem gibt es noch eine kleine Leseempfehlung, passend zum Thema und einen Ausblick auf die nächste Folge. "Podwichtelfolge 2" Und eine Ankündigung einer anstehenden Veranstaltung. Tja und das wars für dieses Jahr. Bis bald!

Das Jahr geht zu Ende und heute heute hört ihr unseren letzten Podcast 2023. Natürlich wieder ein bisschen von der Kanzel herab, ich kann halt aus meiner Haut nicht ganz heraus. Aber diesmal ohne "Stimmen", versprochen. Außerdem gibt es noch eine kleine Leseempfehlung, passend zum Thema und einen Ausblick auf die nächste Folge. "Podwichtelfolge 2" Und eine Ankündigung einer anstehenden Veranstaltung. Tja und das wars für dieses Jahr. Bis bald!

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Adventskalender 2023 T-02: Wichtelpodcast 1 mit einer großen Frage

von am 22. Dezember 2023 2 Kommentare

Ich hatte es euch ja bereits angekündigt. Wir haben beim Podcastwichteln mitgemacht und uns entschieden BEIDE vorgeschlagenen Fragen zu thematisieren. Heute hört ihr den ersten Beitrag unserer Wichtelpodcasts. Die erste Frage, die uns von Moritz Böger von hochleveln.de "vererbt" wurde, lautet folgendermaßen: "Welche Autoren oder Autorinnen haben deiner Meinung nach das Genre Fantasy oder Science-Fiction am meisten geprägt und warum?" Ich finde die Frage interessant, aber gleichzeitig auch sehr weit gefasst. Da wir hier intern bereits viele male über verwandte Themen und Aspekte gesprochen oder geschrieben haben, habe ich die Frage an unterschiedlichste Autorinnen und Phantastikschaffende weitergegeben. Mit der Prämisse "Phantastik im Allgemeinen", da die Wurzeln von SF und Fantasy ja viel weiter zurückreichen. Das Ergebnis hört ihr heute.

Begleitend findet ihr im Folgenden eine schriftliche Nennung, der erwähnten Persönlichkeiten. Ich denke, dass dieser Beitrag auch noch wunderbar in die Adventspodcasts passt, da unglaublich viele Anstöße daraus zu ziehen sind. Auch wenn es nicht unbedingt um bestimmte Werke geht.

Danke an alle, die sich die Zeit genommen haben, an diesem Beitrag mitzuwirken. Danke euch ist es eine wunderbar bunte Folge geworden.

Alle weiteren Themen und Teilnehmer findet ihr auf der Seite Nerds gegen Stephan.

Unsere Themenvorschläge wurden an den Schattenläufer Podcast vererbt.

Aiki Mira (Link)

  • Angela Steinmüller (*1941) & Karlheinz Steinmüller (*1950)
    Andymon
    Eine Weltraum-Utopie
    Neues Leben, Berlin 1982
    Zugleich: Union-Verlag, Stuttgart 1982, ISBN 3-8139-5611-3
  • aktuelle Ausgabe:
    Werke in Einzelausgaben #2
    Memoranda 2018
    Klappenbroschur 389 Seiten € 23,90
    ISBN 9783948616045
  • Ursula K. Le Guin (1929-2018)
    (Zu ihr wurde hier schon sehr viel geschrieben)
  • ganz aktuell:
    Immer nach Hause
    Carcosa 2023 859 Seiten
    ISBN 9783910914001
  • James Tiptree Junior
    (Zu ihr wurde hier schon sehr viel geschrieben)

Christian Endres (Link)

  • Mary Shelley (1797-1851)
    übrigens für mich eines der wichtigsten Werke überhaupt, in aktueller Neuausgabe
    Der letzte Mensch
    Reclams Klassikerinnen 2023 590 Seiten
    ISBN 9783150207253
  • H. G. Wells (1866-1946)
    ganz aktuell (siehe auch Horsts Besprechung):
    Die Insel des Doktor Moreau
    Liebeskind Verlagsbhdlg. 2023 176 Seiten
    ISBN 9783954381678
  • John Ronald Reuel Tolkien (1892-1973)
    schaut euch mal Mitchs schönen Dreiteiler an…
  • William Gibson (*1948)
    Neuromancer Trilogie
    aktuelle Ausgabe:
    Klett Cotta Tropen 2021 368 Seiten (Band 1)
    ISBN 9783608504880
  • Terry Pratchett (1948-2015)
    Scheibenwelt
    in der guten alten Übersetzung von Andreas Brandhorst:
    Doppelband der ersten beiden (zusammengehörigen) Scheibenwelt Bände:
    Die Farben der Magie / Das Licht der Phantasie
    Piper Verlag 2015 560 Seiten
    ISBN 9783492280167

Horst Illmer (Link)

  • Edgar Allan Poe (1809-1849)
    Die Erzählungen des Folio Club
    Manesse 2021 310 Seiten
    ISBN 9783717524809
    Siehe auch Horsts Empfehlung
  • H. P. Lovecraft (1890-1937)
    (Zu ihm wurde hier schon sehr viel geschrieben)
  • E. T. A. Hoffmann (1776-1822)
    Den Sandmann sollte eigentlich jede und jeder mal gelesen haben.
    Wenigstens in der Budget Ausgabe von Reclam
    ISBN 9783150002308
  • Gustav Meyrink (1868-1932)
    Der Golem
    dtv Verlagsgesellschaft 2012 272 Seiten
    ISBN 9783423140744
  • Hanns Heinz Ewers (1871-1943)
    Lieber Horst, da bitte ich dich irgendwann um ein Gespräch oder einen Text, da mein eigenes Wissen sehr beschränkt ist.

Michael Hirtzy (Link)

  • William Gibson (*1948)
    (Siehe Christian Endres)
  • H. P. Lovecraft (1890-1937)
    (Siehe Horst)
  • Matthias Matting Pseudonym Brandon Q. Morris, (*1966)
    ganz aktuell:
    Tachyon
    FISCHER TOR 2023 491 Seiten
    ISBN 9783596707348

Thomas Finn (Link)

  • Barbara Hambley (*1951)
    (da erinnere ich mich gerne an viele Romane im Bastei Lübbe Verlag, die auch Hermke noch gerne empfohlen hat. Zum Beispiel "Die Saga vom Drachentöter" und die Chroniken von Windrose. Ich fürchte im Moment nur englisch oder antiquarisch)
  • Tim Powers (*1952)
    (klar, "Tore zu Anubis Reich" und "In fremderen Gezeiten", auch da hat Hermke geschwärmt. Aber gerade leider auch nur englisch oder antiquarisch)

Hermke Eibach (Link)

  • John Wyndham (1903-1969)
    Die Triffids
    (derzeit nur englisch oder als ebook)
  • George R. Stewart (1895-1980)
    Jeben ohne Ende
    Heyne 2016 528 Seiten
    ISBN 9783453314368
  • Ursula K. Le Guin, (*1966)
    Freie Geister
    FISCHER TOR 2017 432 Seiten
    ISBN 9783596035359
  • Jack London, (*1966)
    The Scarlet Plague
    (derzeit nur englisch oder als ebook)
  • Isaak Asimov, (*1966)
    Die Foundation-Trilogie
    Heyne 2017 880 Seiten
    ISBN 9783453318670
  • John Brunner, (*1966)
    Morgenwelt
    (derzeit nur englisch oder als ebook)

Ich hatte es euch ja bereits angekündigt. Wir haben beim Podcastwichteln mitgemacht und uns entschieden BEIDE vorgeschlagenen Fragen zu thematisieren. Heute hört ihr den ersten Beitrag unserer Wichtelpodcasts. Die erste Frage, die uns von Moritz Böger von hochleveln.de "vererbt" wurde, lautet folgendermaßen: "Welche Autoren oder Autorinnen haben deiner Meinung nach das Genre Fantasy oder Science-Fiction am meisten geprägt und warum?" Ich finde die Frage interessant, aber gleichzeitig auch sehr weit gefasst. Da wir hier intern bereits viele male über verwandte Themen und Aspekte gesprochen oder geschrieben haben,

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Adventskalender 2023 T-16: Blick hinter die Kulissen 40 – Comictipps von Mr Endres

von am 8. Dezember 2023 1 Kommentar

Heute hört ihr das zweite Adventsgespräch. Und ja, es war ebenfalls bereits angekündigt. Mr Endres präsentiert seine Comictipps des Jahres. Wie bereits letzte Woche erwähnt, sollten es ursprünglich Bücher und Comics in einem Beitrag werden, aber wir hatten uns verplappert. Deswegen bekommt ihr die Comics heute nachgereicht. Ausführlich und wie gewohnt besonders…

Silvestri, Marc; Prianto, Arif
Batman & der Joker: Das tödliche Duo
Ü: Rösch, Alexander
Panini, 2023, 68 S.
ISBN 9783741635243 / Hardcover / 18.00 Euro

Lemire, Jeff; Sorrentino, Andrea
Zehntausend schwarze Federn
(Bone Orchard Mythos)
Splitter , 2023, 168 S.
ISBN 9783987211546 / Hardcover / 29,80 Euro

Leyh, Kat
Snapdragon
Ü.: Wieland, Matthias
Reprodukt , 2023, 223 S.
ISBN 9783956403866 / Hardcover / 20,00 Euro

Heute hört ihr das zweite Adventsgespräch. Und ja, es war ebenfalls bereits angekündigt. Mr Endres präsentiert seine Comictipps des Jahres. Wie bereits letzte Woche erwähnt, sollten es ursprünglich Bücher und Comics in einem Beitrag werden, aber wir hatten uns verplappert. Deswegen bekommt ihr die Comics heute nachgereicht. Ausführlich und wie gewohnt besonders…

Silvestri, Marc; Prianto, Arif
Batman & der Joker: Das tödliche Duo
Ü: Rösch, Alexander
Panini, 2023, 68 S.
ISBN 9783741635243 / Hardcover / 18.00 Euro

Lemire,

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Adventskalender 2023 T-23: Blick hinter die Kulissen 39 – Büchertipps von Mr Endres

von am 1. Dezember 2023 Kommentare deaktiviert für Adventskalender 2023 T-23: Blick hinter die Kulissen 39 – Büchertipps von Mr Endres

Heute hört ihr das erste Adventsgespräch. Es war ja bereits angekündigt. Mr Endres präsentiert seine Buchhighlights des Jahres. Ursprünglich sollten es Bücher und Comics werden, aber wir haben uns verplappert. Dafür gibt es am Ende noch einen ganz besonderen Ausblick auf 2024… und Comics werden selbstverständlich beim nächsten mal nachgereicht.

Baldree, Travis
Magie und Milchschaum
Ü: Thon, Wolfgang
dtv Verlagsgesellschaft, 2023, 320 S.
ISBN 9783423263566 / Klappenbroschur / 16,95 Euro

P. Djèlí, Clark
Meister der Dschinn
Ü.: Sambale, Bernd
Cross Cult, 2023, 566 S.
ISBN 9783986663346 / Paperback / 18,00 Euro

Butler, Octavia E.
Die Parabel vom Sämann
Ü: Falk, Dietlind
Heyne, 2023, 448 S.
ISBN 9783453534926 / Klappenbroschur / 15,00 Euro

Kestrel, James
Fünf Winter
Ü.: Lux, Stefan
Suhrkamp, 2023, 499 S.
ISBN 9783518473177 / Hardcover / 20,00 Euro

Heute hört ihr das erste Adventsgespräch. Es war ja bereits angekündigt. Mr Endres präsentiert seine Buchhighlights des Jahres. Ursprünglich sollten es Bücher und Comics werden, aber wir haben uns verplappert. Dafür gibt es am Ende noch einen ganz besonderen Ausblick auf 2024… und Comics werden selbstverständlich beim nächsten mal nachgereicht.

Baldree, Travis
Magie und Milchschaum
Ü: Thon, Wolfgang
dtv Verlagsgesellschaft, 2023, 320 S.
ISBN 9783423263566 / Klappenbroschur / 16,95 Euro

P.

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Über den Tellerrand 31: Kind der Fantasie

von am 24. November 2023 Kommentare deaktiviert für Über den Tellerrand 31: Kind der Fantasie

Ja, genau. Darüber geschrieben habe ich bereits und verlinkt natürlich auch. Aber oh große Freude hier kommt heute noch das passende Gespräch zum im Laden gedrehten Video. Kind der Fantasie von und mit Simon-Philipp Vogel.
Hier der Link zum Video
Hier der Link zur Seite des Liedermachers Simon-Philipp Vogel
Hier der Link zu Spotify

Ja, genau. Darüber geschrieben habe ich bereits und verlinkt natürlich auch. Aber oh große Freude hier kommt heute noch das passende Gespräch zum im Laden gedrehten Video. Kind der Fantasie von und mit Simon-Philipp Vogel.
Hier der Link zum Video
Hier der Link zur Seite des Liedermachers Simon-Philipp Vogel
Hier der Link zu Spotify

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Über den Tellerrand 30: Devil May Care, Post-Hardcore aus Würzburg als Dystopie oder Utopie?

von am 10. November 2023 Kommentare deaktiviert für Über den Tellerrand 30: Devil May Care, Post-Hardcore aus Würzburg als Dystopie oder Utopie?

Heute geht es im Gespräch mit Lukas Esslinger (Gitarre) und Joachim Lindner (Schlagzeug) von "Devil May Care" um die Utopien in ihrer Musik. Ja echt. Ich konfrontiere die zwei Jungs von der Post-Hardcore Band aus Würzburg mit den Science Fiction Inhalten ihrer Lyrics. Dabei ist die Musik einfach der Hammer. Hört selbst mal rein, ihr findet die passenden Links unten…

Und hier die entsprechenden Links:
Devil May Care Homepage
Spotify
Posthalle

 

Heute geht es im Gespräch mit Lukas Esslinger (Gitarre) und Joachim Lindner (Schlagzeug) von "Devil May Care" um die Utopien in ihrer Musik. Ja echt. Ich konfrontiere die zwei Jungs von der Post-Hardcore Band aus Würzburg mit den Science Fiction Inhalten ihrer Lyrics. Dabei ist die Musik einfach der Hammer. Hört selbst mal rein, ihr findet die passenden Links unten…

Und hier die entsprechenden Links:
Devil May Care Homepage
Spotify
Posthalle

 

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Podwichteln? Hä, wasn dess?

von am 3. November 2023 Kommentare deaktiviert für Podwichteln? Hä, wasn dess?

Heute gibt es eine kleine Fülselfolge, mit Ausblicken und ein paar Erklärungen. Natürlich geht es nicht ganz ohne Gejammer. Vielleicht wird irgendwann aus "Gerds garstigem Geblubber" "Gerds garstiges Gejammer"?… ist ja gar nicht so!

Und hier noch der Link zur Podwichtel-Seite: Nerds gegen Stephan

Unsere Themen kommen vom Autor Moritz Böger

Moritz Böger
Chronik der Söldner 1: Die Aschebrut
Werne, Ventura Verlag, 2021, 353 S.
ISBN 9783940853790 / 15,00 Euro

Heute gibt es eine kleine Fülselfolge, mit Ausblicken und ein paar Erklärungen. Natürlich geht es nicht ganz ohne Gejammer. Vielleicht wird irgendwann aus "Gerds garstigem Geblubber" "Gerds garstiges Gejammer"?… ist ja gar nicht so!

Und hier noch der Link zur Podwichtel-Seite: Nerds gegen Stephan

Unsere Themen kommen vom Autor Moritz Böger

Moritz Böger
Chronik der Söldner 1: Die Aschebrut
Werne, Ventura Verlag, 2021, 353 S.
ISBN 9783940853790 / 15,00 Euro

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Über den Tellerrand 29: Die Prinzessinnen 2

von am 27. Oktober 2023 Kommentare deaktiviert für Über den Tellerrand 29: Die Prinzessinnen 2

Heute geht es im Gespräch mit Christian Endres um die mit Spannung erwartete Fortsetzung "Die Prinzessinnen 2 – Helden und andere Dämonen". In gewohnter Manier plaudert Christian aus dem Nähkästchen des Autorentums. Hintergründe, Fakten und ein spoilerfreier Ausblick auf die Geschichte…

Christian Endres
Die Prinzessinnen 2
Helden und andere Dämonen
Cross Cult 2023 € 18,00
480 Seiten ISBN 9783986664220

 

Heute geht es im Gespräch mit Christian Endres um die mit Spannung erwartete Fortsetzung "Die Prinzessinnen 2 – Helden und andere Dämonen". In gewohnter Manier plaudert Christian aus dem Nähkästchen des Autorentums. Hintergründe, Fakten und ein spoilerfreier Ausblick auf die Geschichte…

Christian Endres
Die Prinzessinnen 2
Helden und andere Dämonen
Cross Cult 2023 € 18,00
480 Seiten ISBN 9783986664220

 

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Blick hinter die Kulissen 38: Sammler oder Nichtsammler, das ist hier die Frage

von am 13. Oktober 2023 2 Kommentare

Ja es ist ein Blick hinter die Kulissen. Nämlich ein Blick hinter den Laden, auf meinen persönlichen Bezug und Umgang mit dem Genre. Wenn ich Bernie wäre, wären es vielleicht Bernies Geschichten…

Ich versuche immer halbwegs eine Zuordnung zu bereits vorhandenen Überbegriffen, um mich und euch nicht zu verwirren. Gerds garstiges Geblubber hätte vielleicht auch gepasst, aber ich denke, als Blick dahinter hat es den passenden Stellenwert.

Ja es ist ein Blick hinter die Kulissen. Nämlich ein Blick hinter den Laden, auf meinen persönlichen Bezug und Umgang mit dem Genre. Wenn ich Bernie wäre, wären es vielleicht Bernies Geschichten…

Ich versuche immer halbwegs eine Zuordnung zu bereits vorhandenen Überbegriffen, um mich und euch nicht zu verwirren. Gerds garstiges Geblubber hätte vielleicht auch gepasst, aber ich denke, als Blick dahinter hat es den passenden Stellenwert.

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Ich glebb des Brroblem sin mir selber

von am 6. Oktober 2023 Kommentare deaktiviert für Ich glebb des Brroblem sin mir selber

Vom Låden und vom Leben Nummer 26 – Ich glebb des Brroblem sin mir selber

(…wie immer zum hören und mitlesen oder lesen und mithören, ganz wie ihr wollt)

Vom Låden und vom Leben
(audiofile #26: Ich glebb des Brroblem sin mir selber)

Servus ihr Liem dord drausn, ich wår ja grad zwä Wochn wech. Mei "grosser" Urlaub des Jåhr. Deswechn hädd ich ausgruhd und endschbannd sei müss. Wår ich wadschenns a. Nadürlich had mich der Alldåch schnell widder eighold und zu mein Endseddzn a a gewisse Unlussd und Frussdrazion. Ich wäss scho, dess is widder des dübbische Rummgejammer vom Gerd. Awer auf die rebedidiefn tsünischn Kommendåre im Lådn, wenn ich a weng ausm Nähkäsdle blauder du, will ich edz går goar ned hinarbeid. Ich will a går nix vo mir verzähl, weil ich bin, wenn ihr des hör dud eh scho widder unnerwegs. Essen Spielemesse. Hald a draumhafdes Lehm. Kaum ausm Urlaub zurück scho widder im Mekka der Schbieleszene. Und dess gleich zwä Dåche.

In Hermges Romånbudig arrbeidn is wie immer Urlaub hamm, blos besser.

Was ich awer eichndlich verzähl will, is, dass ich gråd in derre ersdn Woche, wo mir hämmkommen sin, an Beidråch auf ARDE gsehn habb. Ja ich bin enner vo denne ewich Gesdrichn, wo allerweil immer noch Fernseh gugg du. Midn Saddschüssele und lineoar. Is awer edz a ned vo Belang. In demm Beidråch gings um zwä junge Menschn, a Bärle, wo so an arch indifidduelln, neun Lewnsweech eigschlachn hamm. Der Diddl wår Re: der Agger wird zur Goldgrube. Die zwä wårn nimmer ganz Jung, hamm scho schdudierd und sinn seid a boar Jåhrn selbsdschdändich. "Deini Farms" hässd des Zauberworrd. Die zwä wissn a echd, von was se reed du. Hamm des schdudierd und dun a selwer Dudoriel Videos als Abos verkäff. Die Essenz draus wår, dass die zwä midn mini Agger derård guud lehm, dasse die Woche ned mehr wie 35 Schdundn arbett müss und mid Fünfedreissich soweid sei woll, dasse sich zur Ruhe sedz könn oder hald eefach blos noch so viel schaff woll, wiese Bock druff hamm.

A Wahnsinn. Ausnrum gehn die glenne Landwirdli enner nachm annern bleide, oder hörn eefach auf, weilse kenn Debbn find, wo irchndwannamål n Bedrieb üwernemm will. Die wo hald noch üwerbliem sin. Weil die messdn annern hamm eh scho vor ewichn Zeidn ihr Agger verkäffd, weil sich der ganze Missd hald blos lohn kå, wennsde grosse Flächn bewirdschaffd dusd, oder hald an normåln Dschobb neembei mächsd und dein Agger als Mondscheinbauer dazu.

Edz sin die zwä nadürlich scho rechd schlau, wie gsåchd glernd hammse des Zeuch eh und dann gehn die hald zimmlich süssdemaddisch vor. Zieloriendierd und gewinnoriendierd. Enner vo die Schbrüch is, dass der normåle Bauer hald nie auf sei Zåhln guck dud, sondern immer eefach sei Arbeid verrichded. Die zwä dun des viel moderner ågeh. Also souschl Midias, Direggdvermarggdung und auf Sichd brroduzier.

Ich versuch des irchndwie zum begreif:
Zu zwett aufm Agger schaff, sich selber im Netz bewerb, Viedeos uffnemm, schneid, verdoon und vermarggdn. Die Broduggde verkäff und verdreib, im Abo und im Direggdverkauf aufm Hof. Des alles midn Agger, der wo a weng a besserer Schrebergaddn is. Mid 35 Schdundn die Woche in berrfeggder Wörk Leifdeim Bällenz. Endweeder mir annern sinn eefach kombledd verblöded und machn alles falsch. Dann solldmer vielleichd a weng genauer nachhack und sich dess Konzebbd nochamål under die Lube nemm und nachmach, oder des ganze is a kombledder Unfuuch. ned, dassich des denne ned gönn würd, awer wenn ich edz amål gugg, wieviel Aufwand mir für den Souschl Midia Grambf, die Boddkasds, unner Veranschdaldungen und so weider bedreim und wie viel Zeid des frissd. Zusädzlich zum normåln Lådnbedrieb. Nacherd kann ich des nedd glebb.

Folglich muss der Haggn eefach wo annersch dranhäng. Vielleichd solld ich des a amål brobier. Ich behaubd eefach ab edz, dass ich des endlich gschnalld hab, wies fungzionierd. Ich schaff a blos noch die Hälfd, also so 30 Schdundn oder so, der Lådn brummd wie sau und in a boar Jåhr bin ich soweid, dass ich kombledd aufhör kå.
Und wenn dann alle fräch du, mid welchm Zaubermiddl mir des hingegriechd hamm, nacherd mach mer des wie mid dem Videoabo und fülln eefach irchndwelche Zuckerkügli in glenne Döslie. Und die Dösli verkäff mer dann. Mid den Zaubermiddl, des ja bewiesenermaßn fungzionierd. Blos griech ich wardschenns kenn ARDE Beidråch als Werbung, sondern wenns hoch kommd enn DeVau During oder wie die würzburcher Fernseebroffis edz a immer heis möch. Vielleichd is des der Drigg.

Möchlicherweise sehds ihr des annersch. Für mich war des echd a Märchen und kä redaggzioneller Beidråch. Schauz euch den Beidråch ruhig å. Oder noch besser, verbringds euer Wochenende eefach mid was sinnvollerem. Gehds morch nein Lådn, käfft a boar schönne Büchli und sedzd euch zum Lesn in des schönne Wedder naus vo dem goldenen Okdober. Dschau arrifiderdschi, euer Gerd

 

Vom Låden und vom Leben Nummer 26 – Ich glebb des Brroblem sin mir selber

(…wie immer zum hören und mitlesen oder lesen und mithören, ganz wie ihr wollt)

Vom Låden und vom Leben
(audiofile #26: Ich glebb des Brroblem sin mir selber)

Servus ihr Liem dord drausn, ich wår ja grad zwä Wochn wech. Mei "grosser" Urlaub des Jåhr. Deswechn hädd ich ausgruhd und endschbannd sei müss. Wår ich wadschenns a. Nadürlich had mich der Alldåch schnell widder eighold und zu mein Endseddzn a a gewisse Unlussd und Frussdrazion.

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Über den Tellerrand 28: Virtuelle Realitäten

von am 29. September 2023 Kommentare deaktiviert für Über den Tellerrand 28: Virtuelle Realitäten

Heute geht es im Blick über den Tellerrand weder um Lokale Empfehlungen noch um überregionale Beziehungen. Unser heutiger Exkurs führt uns in virtuelle Realitäten. Ein lockerer Plausch mit Katha, die mich immer ihren "favorit second player" nennt. Ready Player One, Neon Grau, Matrix, Tron oder was auch immer… Wir erzählen euch einfach nur unsere Sicht und unseren Blickwinkel. Vielleicht ein bisschen in der Science Fiction und in Comics und Mangas verortet.

 

 

 

Ein paar Beispiele aus dem Kontext:

Ganz aktuell und mehrfach ausgezeichnet
Aiki Mira: Neongrau ISBN 9783949345289

DER Klassiker
William Gibson: Neuromancer ISBN 9783608504880

Spielbezogen
Rafal Kosik: Cyberpunk 2077: No Coincidence ISBN 9783426228128
Mike Krzywik-Groß: Shadowrun: Alter Ratio ISBN 9783969280102

Manga
Reki Kawahara / Kiseki Homura: Sword Art Online – Progressive ISBN 9783842019379
Ryosuke Fuji / Katarina: Shangri-La Frontier ISBN 9783963588150

Heute geht es im Blick über den Tellerrand weder um Lokale Empfehlungen noch um überregionale Beziehungen. Unser heutiger Exkurs führt uns in virtuelle Realitäten. Ein lockerer Plausch mit Katha, die mich immer ihren "favorit second player" nennt. Ready Player One, Neon Grau, Matrix, Tron oder was auch immer… Wir erzählen euch einfach nur unsere Sicht und unseren Blickwinkel. Vielleicht ein bisschen in der Science Fiction und in Comics und Mangas verortet.

 

 

 

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Über den Tellerrand lokal 13: Krimistunde mit Volker Sebold

von am 15. September 2023 Kommentare deaktiviert für Über den Tellerrand lokal 13: Krimistunde mit Volker Sebold

Auch den heutigen Beitrag haben wir vor meinem Urlaub aufgezeichnet. Das Gespräch stand bereits seit Langem im Raum und ich freue mich sehr, dass ich heute für euch den würzburger Autor Volker Sebold vors Mikro bekommen habe. Ein erfrischend unterhaltsames Plaudergespräch.

Wenn ihr mehr wollt, könnt ihr entweder gleich seine Bücher erwerben:
Volker Sebold
Bullenhitze
Franken noir
Echter Verlag GmbH € 9,90
131 Seiten ISBN 9783429055097

Volker Sebold
Am Anschlag
Franken noir
Echter Verlag GmbH € 14,90
215 Seiten ISBN 9783429057749

oder ihm erstmal auf einer seiner nächsten Lesungen lauschen:
22.09.23 Literaturhaus Wipfeld
10.10.23 Z 87 in Würzburg
18.10.23 Buchhandlung Lesezeichen in Werneck

oder einfach mal ein bisschen auf seiner Homepage stöbern:
https://www.volkersebold.de/

Auch den heutigen Beitrag haben wir vor meinem Urlaub aufgezeichnet. Das Gespräch stand bereits seit Langem im Raum und ich freue mich sehr, dass ich heute für euch den würzburger Autor Volker Sebold vors Mikro bekommen habe. Ein erfrischend unterhaltsames Plaudergespräch.

Wenn ihr mehr wollt, könnt ihr entweder gleich seine Bücher erwerben:
Volker Sebold
Bullenhitze
Franken noir
Echter Verlag GmbH € 9,90
131 Seiten ISBN 9783429055097

Volker Sebold
Am Anschlag
Franken noir
Echter Verlag GmbH € 14,90
215 Seiten ISBN 9783429057749

oder ihm erstmal auf einer seiner nächsten Lesungen lauschen:
22.09.23 Literaturhaus Wipfeld
10.10.23 Z 87 in Würzburg
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oder einfach mal ein bisschen auf seiner Homepage stöbern:
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Gerds garstiges Geblubber 33: Batman & Manga Day am nächsten Samstag!

von am 8. September 2023 Kommentare deaktiviert für Gerds garstiges Geblubber 33: Batman & Manga Day am nächsten Samstag!

Nicht ganz der Ersatz für den Gratis Comic Tag, aber immerhin. Batman Tag und Manga Day ergeben zusammen eine schöne Grundlage um doch endlich ein kleines Festchen zu feiern. Natürlich immer noch nicht groß, denn wir haben keine Ahnung, wann die Baustelle bei uns weitergeht, aber immerhin etwas…

Nicht ganz der Ersatz für den Gratis Comic Tag, aber immerhin. Batman Tag und Manga Day ergeben zusammen eine schöne Grundlage um doch endlich ein kleines Festchen zu feiern. Natürlich immer noch nicht groß, denn wir haben keine Ahnung, wann die Baustelle bei uns weitergeht, aber immerhin etwas…

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Wär …unnerhälld sich… mid wen?

von am 1. September 2023 Kommentare deaktiviert für Wär …unnerhälld sich… mid wen?

Vom Låden und vom Leben Nummer 25 – Wär …unnerhälld sich… mid wen?

(…wie immer zum hören und mitlesen oder lesen und mithören, ganz wie ihr wollt)

Vom Låden und vom Leben
(audiofile #25: Wär …unnerhälld sich… mid wen?)

Servus ihr Liehm dord draußn.

Edz hab ich widder jede Menge Folchn gmachd, wo mir echd gud gfalln ham und zum Deil a rechdd viel Herzbluud dranhänggd had. Und ich hab a bei mein Beidårch mid derre "Reise nei die Verganggenheid" des Brädikåd "Großardich" gegrichdd. War mir a Frreude. a ganz GROSSE. Vo all denne Beidrächli, wo ich gmachd hab, is des wardscheins der, wo mir selber am mässdn nans Eegmachde gehd. Dafür nacherd "Großardich" zum bekomm, is eefach doll. Dangge Oli!

Awer wennsde allerweil immer so jedn Freidåch dei Beidrächli nausknall dusd, nacherd is des går ned amål so eefach, dass des a immer was wird. Ich hab des ja scho a boarmal gsaachd, dass ich zum Beischbiel bei menner Glosse nadürlich Vorbilder habb. Neben denne Schbrechblåsnbefüllern.

Den Heiner vo der Meebossd, als den Roland Dhein, Godd habb ihn selich hab ich scho erwähnd. Der Belzich is ab und an a ned von der Hand zum weis. Wobei die zwä, besonders nadürlich der Frangg Margus Båhrwasser nadürlich mehr so Vorbilder im Sinne vonnem Idol sind. Also scho im Olümb hald. Also heud. Ich bin durch mei Dåmaliche, dangge dafür, in des Vergnüchn kommen vom Båhrwasser a scho die dodal frühn Beidräch midzumgriech. Scho bedda. Und da is hald a ganz schö was bassierd seidher. Mei Lieblingszeid vonnem war ehrlich gsaachd, die Zeid, woer sei belibbdes Drio Midn Doggdor Göbl unnem Haddmuhd unisonno dargschdelld had. Vielleichd ned die lidderarisch werrdvollsde Zeid, awer für mich eefach die widzzichsde. A da hab ich a schönne Zusadzerinnerung. A ålder Kumbl vo mir had da allerweil immer so Miniaufdriddli gmachd. Im Sinne vo Fränggi immidierd Barwasser. War a herrlich. Danggschö a da für. Ja ihr merrgds scho, ich bin heud aweng dabei mich bei alln möchlichn Leud zum bedangg.

Wieso ich edz awer so ewich um alle möchlichn Sachn vo früher drumm rumredd du? Ganz eefach, weil ich hald so Dialooche im Selbsdgeschbräch dodal abfeier du. Innem ordndlichn Selbsdgeschbräch lerrnd ma doch die Ellokwenz vo seim Geschbrächsbardner am besdn schätzn. Ich wäss des und hab des Middl ah scho öfders amål eixedzd. Awer edz ned blos ich allends, sonnern a der Börnie.

Der zwädde Beidråch von seim glenne Geblauder war eefach zu schön. Hadder aus derre Nod a Duuchnd gmachd und sich midn ewnbürdichn Gschbrächbardner eiglassn. Herrlich.

Bei sein driddn Beidråch warer ja dann scho widder nimmer allends. Der war nadürlich a widder guud, awer ehm norrmål, sozusåchn.
Deswechn müss mer üwer sein driddn Beidråch edz a goar ned reed. Den zwäddn hab ich gfeierd. Ned blos, weil ich des Schdielmiddl maach du, sonnern a, weiler gleich gsenn had, wie brudål des allerweil is, wennsde so a Sach reechlmässich abliefer willssd. Es is nedd immer eefach an Baddner zum find, der Bock hadd und a inneressand is, also für euch zum zuhör… Brilliannd gelösd, Herr Schderrner, weider so. A wenn ich dir nadürlich mehr Folchn mid als wie ohne Gschbrächsbddner wünsch du.

Besser werrn, euch weiderhin zum unnerhald. Is a schönns Ziel. Ab und an is vielleichd amål a Folche nedd für jede odder jedn. Gehd a goar ned. Awer wenn ab und an amål sowas wie des "Großardich" rumkommd, nacherd hammer scho gwonne.

Dangge euch für euer Dreue und euer Freundschaffd. Machds gud, a schönns Wochnend und tschau arriffidertschi, euer Gerd

 

Vom Låden und vom Leben Nummer 25 – Wär …unnerhälld sich… mid wen?

(…wie immer zum hören und mitlesen oder lesen und mithören, ganz wie ihr wollt)

Vom Låden und vom Leben
(audiofile #25: Wär …unnerhälld sich… mid wen?)

Servus ihr Liehm dord draußn.

Edz hab ich widder jede Menge Folchn gmachd, wo mir echd gud gfalln ham und zum Deil a rechdd viel Herzbluud dranhänggd had. Und ich hab a bei mein Beidårch mid derre "Reise nei die Verganggenheid"

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Blick hinter die Kulissen 37: Lankhmar – Hauptstadt der Fantasy

von am 18. August 2023 Kommentare deaktiviert für Blick hinter die Kulissen 37: Lankhmar – Hauptstadt der Fantasy

Heute hört ihr ein Gespräch mit Alex, der die deutsche Lokalisation von Lankhmar redaktionell betreut hat. Lankhmar, aus den Romanen von Fritz Leiber, Heimat von Fafhrd und dem Grauen Mausling. Blaupause für die Rollenspielstadt, Vorlage für Comics und vieles mehr. Eben eine Hauptstadt der Fantasy. Hintergründe und Annekdoten zu mehreren Jahren Arbeit an der aktuellen Ausgabe dieser Spielestadt bei System Matters. Eine Folge für ALLE Fans des Genres, Spielerinnen, Leser, Comicfans und sogar digitale Zocker…

Heute hört ihr ein Gespräch mit Alex, der die deutsche Lokalisation von Lankhmar redaktionell betreut hat. Lankhmar, aus den Romanen von Fritz Leiber, Heimat von Fafhrd und dem Grauen Mausling. Blaupause für die Rollenspielstadt, Vorlage für Comics und vieles mehr. Eben eine Hauptstadt der Fantasy. Hintergründe und Annekdoten zu mehreren Jahren Arbeit an der aktuellen Ausgabe dieser Spielestadt bei System Matters. Eine Folge für ALLE Fans des Genres, Spielerinnen, Leser, Comicfans und sogar digitale Zocker…

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Blick hinter die Kulissen 36: Der Testspielabend

von am 11. August 2023 Kommentare deaktiviert für Blick hinter die Kulissen 36: Der Testspielabend

Ein Testspielabend, auf den ich mit großer Vorfreude gewartet habe. Seit ich das Spiel auf der Messe in Nürnberg gesehen habe. Ein Testspielabend, der wieder einmal zeigt, wie toll sie doch sind – all die Brettspiele, Comics und all das Zeug, was wir so lieben…

Ein Testspielabend, auf den ich mit großer Vorfreude gewartet habe. Seit ich das Spiel auf der Messe in Nürnberg gesehen habe. Ein Testspielabend, der wieder einmal zeigt, wie toll sie doch sind – all die Brettspiele, Comics und all das Zeug, was wir so lieben…

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Blick hinter die Kulissen 35: Reise in die Vergangenheit

von am 4. August 2023 2 Kommentare

Eine Reise in die Vergangenheit auf den Spuren unserer früheren wöchentlichen Einkaufsfahrten. Ein bisschen Nostalgie und gute Laune…

Eine Reise in die Vergangenheit auf den Spuren unserer früheren wöchentlichen Einkaufsfahrten. Ein bisschen Nostalgie und gute Laune…

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Gerds garstiges Geblubber 32: "Am Ende des Prospektmarathons"

von am 21. Juli 2023 Kommentare deaktiviert für Gerds garstiges Geblubber 32: "Am Ende des Prospektmarathons"

Nach den letzten, relativ außergewöhnlichen Folgen gibt es heute einen relativ kurzen Überblick von mir. Ausblick? Rückblick? Überblick eben…

Nach den letzten, relativ außergewöhnlichen Folgen gibt es heute einen relativ kurzen Überblick von mir. Ausblick? Rückblick? Überblick eben…

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Mei Obi… oder ich muss amål widder Dambf ablass

von am 7. Juli 2023 2 Kommentare

Vom Låden und vom Leben Nummer 24 – Mei Obi… oder ich muss amål widder Dambf ablass

(…wie immer zum hören und mitlesen oder lesen und mithören, ganz wie ihr wollt)

Vom Låden und vom Leben
(audiofile #24: Mei Obi… oder ich muss amål widder Dambf ablass)

Hallo ihr Liem dord draussen

Ihr hörds heud unnern zwähunnerdsdn Boddgāsd ausm Lådn. Widder amål an Beidråch vom Gerd "solo". Und ennen in Mundård. Weil des a die erschdn wårn.
Also eichndlich…
Weil ich mich heud aweng uffreech will muss ich fürn Kondexd vorher noch a weng aushōl.
Da des edz scho sowas wie a glenns Jubiläum is, wirds annoch a weng bersönlicher wie normal. Ich werd heud a boar brriwåde Sachn verzähl, wo blos Weniche wiss du.
Die messdn vo euch dun unnern Lådn scho ebbes kenn und also auch mein Vaddi. A boar dun a mei Muddi kenn.
Ich måch mei Eldern arch gern und die zwä hamm sicherlich ihrn Deil dazu beigedråchn, dass ich genau der Gerd worrn bin, der wo ich heud bin. Da is awer noch a annere wichdiche Berson in mein Leem. Der Vadder vo meiner Muddi. Mei Obi, was so a Ård Abwandlung von Obba is, zweggs Unnerscheidung zum Vadder vo mein Vaddi.

Wie ich noch a glenner Bub wår, hab ich viel Zeid bei und mid mein Obi verbrachd. Mei Eldern wårn beide berufsdädich und so wår mei Obi so was wie a Elderndeil und Dinglsbühl, wo der gwohnd had, so was wie mei zwädde Heimad. Mei Obi hadd mir viele Weerde vermiddld. Viel Sichd auf die Dinge und a auf mich selbsd. Ohne dass ich edz mei Eldern nein Schaddn schdell will, könnd mer behaubd, dass mei Obi an groussn Deil vo menner Bersönlichkeid gebrächd had.
Mei Obi had dafür gsorchd, dass ich mid Schdolz und Freude nein Schbiechl guck kå.

Nadürlich war mei Obi im Griech.
Ja genau in demm verdammdn Griech, wo mir Deudschn åzeddld hamm.
Dord isser verwundt worrn und had desweechn fassd als Ennzicher vo seiner Einheid üwerleebd. Schwerverwunded im Lazaredd, awer am Leem. Nadürlich war mei Obi an der Frond. Jeder wo noch had lauf, könn mussd ja damals nein Griech zieh.
Die ganze Gschichd war immer a schwierichs Deema und mei Obi hadd da ned gern drüwer gredd. Sei Verwundung haddn die Hälfd vo seiner Lunge kossd un a seiner Seele diefe Wundn zugefüchd.
Wie ich dann den Dinnsd an der Waffe verweicherd hab, war des für mein Obi drozdem zuerschd a komische Sach. Naja kombledd annere Zeid hald. Mir hamm da lange Amnde drüwer geredd und am Schluss war er stolz auf mich und auf mei Endscheidung.
Des is für mich fassd sowas wie a Mandra worrn. Wennsde a Sach ned verschdeh dusd, awer irchnd a Mensch, dem wo du ausreichnd Indelligenz und Moral zudrau dusd, diese Endscheidung dreff dud, nacherd hör dir demm sei Bewechgründe an und versuch des zum verschdee. Mei Obi had nie aufghörd zum Lern. Ned blos Wissn anzumsammln, sondern a Verschdändnis für annere Ansichdn zum endwiggln und da draus zum lern.
Mei Obi had ja dafür gsorchd, dass ich mid Schdolz und Freude nein Schbiechl guck kå.

Wenn ich mir heud all die dummen Zänk, die Rechdhaberei, die dogmaddischn Barroln angugg un anhör du, nacherd bin ich echd froh, dass mei Obi scho a gånze Weile gschdorrm is. So blöd, so indollerand und verbohrd sin heud die Leud und die Lācher. Und jedn Dreck mussde dir āhör, weil jeder Dreck hadd a laude Schdimme. Im Nezz und a woannersch. Wenn die BLÖDZeidung haldlos geechn Aggdifissdn blärrd und die Leud aufhezzd. Oder wenn irchndwelche Aeffdeeler bauschal Ausländer beschuldichn dun. Da schdeen die Nazidebbn denn linggn Idiodn in nix nach. Weder in Blödheid, noch im Insdrumendarium. Unner Gsellschaffd is allerweil sowas von blöd worrn und rennd eefach irchnd so emm Aggidaddor hinnerher, glebbd den Missd und blärrd geechn und ned für irchndwas. Was is allerweil blos aus unnerm Einichkeid und Rechd und Freiheid worrn? Ich könnd mer die Håår raufn und exblodier. Wild drauf los brüchln. Awer ich mach des nadürlich nedd. Midn losbrüchl.
Weil mei Obi had ja dafür gsorchd, dass ich mid Schdolz und Freude nein Schbiechl guck kå.

Drodz derre schwere Verwundung hadd mei Obi immer Mud und Enerchi für zwä ghabbd. Er hadd in den Fünfger Jåhrn a Firma gegründed die wo Binsl hergschdelld hadd. Mid üwer hunnerd Ågschdelldn. Er war Bürchermäsder in seim Schdäddle und hadd üwerhaubd immer irchndwas zum dun und zum werchln ghabd. A im hohn Alder. Allerweil hadder sich fordwährend weidergebilded, hadd Reisn orchanisierd, Freundschafdn gepfleechd und a jede Menge Leud gholfn und glücklich gemåchd. Ganz am End hadder amål widder n Schdaddführer gmachd. In Brāch, seiner åldn Heimad. Dabei hadder sich nacherd a weng üweranschdrengd un is eigschlāfn. Für immer. A wundervolles und erfülldes Leem. Bis zum Schluss mid Freud und Enerchie gleebd.
Mei Obi had ja dafür gsorchd, dass ich mid Schdolz und Freude nein Schbiechl guck kå.

Wenn ich heud seh, wie dräch die Leud worrn sinn. Wie se sich dreib lass. Dahämm hock und nix. Kemm Draum folch du, warscheins noch nedd amål welche hamm. Und ich redd edz ned vo Leud, wo echde Broblemmli hamm oder eigschränggd sin. Ich redd vo denne, wo känn Andrieb hamm du und kä Eichniniziadiefe. Wo går ned wiss, was se mach soll, außer demm Zeuch, wo se von derre Dauerwerbeberieselung aufgschwäzd grieng. Endweder känn Bock meehr zum dun, wie minimål nödich oder lieber goar nix, wie enn Dschob, wosde neiglodz mussd. Ich habb ja mei Rechde. Und griech a mei Geld. Wie wärs denn midd zuback und brrodduggdief was mach, vielleichd sogoar was verändern und beweech?
Ich redd awer a vo enner Kuldur der Selbsdsuchd, die under dem Deggmändele von Indifidualismus des bersönliche Glück im Kadalōch beschdell du. Midsammd Schönheid, Schdadus und Brodz. Was aus denn annern wirrd, wenn ich nix mach, is mir doch wurschd. Haubdsach ich bin fein raus.
Wenn ich seh, wie wenich aufnanner gschaud wird, nacherd könnd ich losschrei und losdōb. Zermalmen, zerfeddzen und vernichden. Wie der Smaug. Awer ich mach des nadürlich nedd. Midn zermalmen.
Weil mei Obi had ja dafür gsorchd, dass ich mid Schdolz und Freude nein Schbiechl guck kå.

Mei Obi had bis zum End ned blōs a gewachsenes, sondern a a wachsendes Verschdändnis für sei Midmenschn ghabbd. Und der hadd in echd schwierichn Zeid gleebd. Mid dem Drecksnazizeuch, dem Griech und nacherd derre Verdreibung aus der Heimad. Ich habs ja scho gsåchd, dasser ned viel verzähld hadd vo früher. Wasser awer ned üwerwundn hadd und a immer wieder verzähld hadd, warn die Gschichdn um die Verdreibung rum. Der Hass dener gschbürd hadd von Leud, die wo vorher Nachbarn, Midbürcher odder sogoar Freunde gwesn sinn. Blödzlicher bersönlicher Hass.
Mei Obi hadd zwä Eichnschafdn ned leid könn. Hass und Hinderlissd. Denunzier und anschwärz, ausschbionier und hindergehn und den Mobb, der wo annere bauschal nannen Branger schdelld. Des wår ihm immer zudiefsd zu wieder. Egal von wem. Von Deudschen awer a geechn Deudsche. Menschn, Midbürcher, Freunde. Ned reed, sondern hinnerumm oder als Rodde. Wie gud ich dess nachembfind kann.
Mei Obi had ja dafür gsorchd, dass ich mid Schdolz und Freude nein Schbiechl guck kå.

Wenn ich edz seh, wie so Dreggs Wachhünd und Eiferer nach bodenziellen Verfehlungen grab du. Schbür, schnubber und such wie Bludhünd, nacherd wird mir ganz schlechd. Ob dess Wachhünd ausm Nezz sin, die wo männ du, dass sie die alleiniche Wåhrheid gfressn hamm. Denunzier und diffamier könn, weilse ja in göddlichm Rechd handln, nacherd is des a Albdraum. Und a dess sind offd Leud, die mein du, dasse Lingge wärn, in Wirklichkeid awer Nazi und Geschdabo Medodn gudheiss du. Am liebsdn a Bücher verbrenn. Wenn sich heud enner im göddlichn Rechd sieht, nacherd glebbd er er dürf selber richd und beschdrāf. Mir is des gleich ob Schbrachbolizisd oder Radfahrer, der mich – echd bassierd: middn in der Nachd. Ich hab illegalerweise aufm Bürgersteig gschdandn. Geechnüwer vom Lådn. Hab achd schwere Kisdn lad müss, nach enner Schbieleveranschdaldung. Nacherd muss a Radfahrer, der wo sei Dreggs Ibeik im Kuldurbiergärdle schdehn ghabbd hadd, a knabbe Minudde ward. Middn in der Nachd. Und ich bin gleich a Schdück vorgfahrn. Ich hab dann die Verwarnung griechd. Echd danggschön. Ich fahr a gern Fahrrad und zwar nedd mid so emm Umweldkillerakku. Sondern mid Muskelkrafd. Blos für die Kisdn hädd ich a Megalasdnrad gebrauchd. Dangge! Widerlich und eeglhaffd. Da könnd ich ausdiggern. Brüll und tob. Und am libbsdn a amål a Schelle verdeil. Awer ich mach des nadürlich nedd. Midder Schelle.
Weil mei Obi had ja dafür gsorchd, dass ich mid Schdolz und Freude nein Schbiechl guck kå.

Wenn ich allerweil üwer des Zeuch nachdengg du, was sich nach mein Obi seim Dōd so endwiggld hadd. Nacherd wird mir echd schlechd. Moralnazis, Supermoddlterrorismus, Rechdhaberei und Hinderfozzichkeid. Hadds früher a scho geem. Sicher. Awer die Normen, wo sich die Leud heud neidrügg, drüggn se sich schö gechnseidig nei. Da brauchsde kä Kirche und kä Diggdadur. Da reichd scho Underschichdn-DeVau, Dauerberieselung und asoziale Nezze. Für beide Seidn. Die wōs eh nedd dschegg du und eefach des mach, wasse solln und die wo menn, dasses dscheggn und sich desweechn als Richder und Hengger sehn.

Nein Schbiechl guck. Nedd um die berfeggde näxd moddl Wissasche zum seh, sondern um auf dess, wasmer machd schdolz zum sei. Wie mer sei Lebn leb dud und wie mer zu seinen Leudn is. Also zu denne annern. Mein Obi hadd früher a viel Schbord gmachd. Awer ned um sein Körber zum obdimier und berfeggd auszummseh, sondern weil des alde Schbrichword vom Juvenal "mens sana in corpore sano" irchndwie noch sei Bedeudung ghabbd hadd. Mei Obi hadd sich sei ganzes Leem obdimierd. Weil er nie aufghörd hadd zum lernen. Von und mid annern Menschen. Und des is des was zähld.
Mei Obi had ja dafür gsorchd, dass ich mid Schdolz und Freude nein Schbiechl guck kå.

Heud bin ich fassd in dem Alder, wie mei Obi wår, wie mir gredd hamm und ich von ihm und er von mir glerrnd hadd. Wie er dafür gsorchd hadd, dass ich mid Schdolz nein Schbiechl guck kå. Ich habb awer kei Engeli und werd a känne ham. Drozdem wärs schö, wenn wer so zuhör würd, dass diejeniche oder derjeniche die Sach mid den Schbiechl verschdee würd. Innem Schbiechl siehsde allerweil mehr wie nur dei Wissasche. Wennsde richdich neigucksd.

Des war edz kei Bublikumsbeschimpfung, weil ich auf mei Bublikum ja grosse Schdücke gebb. Des war a weng Dampf ablass, gemischdd mid enner bersönlichn Gschichd, a weng Moral und a boar Schbässle. Ich hoff amål, dassder a weng habd lach gekönnd. Mir hadds Schbass gemachd und ich find des war üwerfällig amål widder a glenne Dierade loszumwerr. Uff fränggisch als Darnung.

Für heud du ich mich verabschied und wünsch euch a schönns Wochenend. Und dass ihr es nedd mid allzu vielen Debben zum dun habbd. Machds gud, dschau, arrifidertschi, euer Gerd

Vom Låden und vom Leben Nummer 24 – Mei Obi… oder ich muss amål widder Dambf ablass

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Hallo ihr Liem dord draussen

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Gerds garstiges Geblubber 31: "Plädoyer für das Lesen"

von am 23. Juni 2023 3 Kommentare

Heute ein paar Gedanken zu unterschiedlichen Medien. Unterschiede, Besonderheiten, Vorteile und so weiter. Am Ende ist es ein Loblied auf des geschriebene und das gelesene Wort. Und ich muss ganz ehrlich sagen, am Anfang war mir das Ziel dieser Reise selbst gar nicht wirklich klar.

Jetzt bin ich sehr glücklich, dass ich an diesem Ziel gelandet bin. Meinem ganz privaten Traumziel.

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Gerds garstiges Geblubber 30: "fast 200"

von am 16. Juni 2023 Kommentare deaktiviert für Gerds garstiges Geblubber 30: "fast 200"

Heute eine kleine Folge über Statistiken, Erfolge und das, was wirklich zählt. Ich wünsche euch viel Spaß und und mir, dass ihr darüber nachdenkt…

18.03.2023 gab es den ersten "echten" Beitrag unserer Mini-Podcasts. Auch wenn ihr heute einen Beitrag aus dem Dezember 2018 finden könnt, der auch aus dieser Kategorie stammt. Ist aber eigentlich eine gefälschte Statistik, denn die frühen Mundart Beiträge mit den ersten Versuchen sind der Kategorie Podcast erst nachträglich zugeordnet worden.

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Blick hinter die Kulissen 33: Asterix uff meefrängisch 7

von am 9. Juni 2023 Kommentare deaktiviert für Blick hinter die Kulissen 33: Asterix uff meefrängisch 7

Heute ein Rückblick auf den Montag vergangener Woche und ein ganz ehrliches Dankeschön an die Sprechblasenbefüller Gunter Schunk und Kai Fraass. Ihr wart wieder mal der Hammer beim Signiermarathon.

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Blick hinter die Kulissen 32: Einstieg ins Rollenspiel

von am 2. Juni 2023 Kommentare deaktiviert für Blick hinter die Kulissen 32: Einstieg ins Rollenspiel

Sprecher: Gerd
Gäste: KaZu, Alex & Hupsi

Nach dem der neue "Dungeon & Dragons" Film "Ehre unter Dieben" tatsächlich wieder einmal etliche NEUE Spielerinnen und Spieler zum Rollenspiel animiert hat, haben wir beschlossen, eine Gesprächsrunde über Einstiegsmöglichkeiten ins Rollenspiel aufzuzeichnen. Wieder mit unserer aktuellen Rollenspielgruppe. Was dabei herausgekommen ist, ist ein lockeres Gespräch mit einigen guten Anstößen und Tipps. Vor allem ein Podcast, der euch Mut und Lust machen kann, es einfach mal darauf ankommen zu lassen und loszulegen…

Sprecher: Gerd
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