Asterix gibt sich in Würzburg die Ehre…
von Gerdam 26. August 2017
Un mir sin amål widder die Erschdn!
Mit ihrem fünften Band Asterix uff Meefränggisch Asterix un di Schlachtbladdn erklären die Würzburger Dialektübersetzer Kai Fraass und Gunther Schunk endlich, warum ganz Franken überhaupt von den Besatzern im Süden besiegt und eingenommen wurde. Und auch heute noch – bis auf das rebellische Meefrangn – grausam unterworfen ist. Feinsinnig werden die innerfränkischen Mentalitätsunterschiede aufgezeigt und schonungslos kulturelle Defizienzen der Mittelfranken entlarvt.
Wer an allem Schuld ist, wie es zu der entscheidenden Schlacht in Fürth bei Nürnberg kam, warum das Herzogenschwert nicht dort ist, wo es hingehört, und warum seitdem in schamvoller Erinnerung alljährlich im Rahmen eines grausamen Lokalderbys dieser fränkischen Nationalschande gedacht wird – das alles und noch viel mehr findet sich in Asterix un di Schlachtbladdn.
Ein weiteres Mal ist es den beiden Übersetzern gelungen, mit viel Humor und regionalen Anspielungen eine Asterix-Geschichte in einen Dialekt zu übertragen und so ihre regionalen Leser zu begeistern. Als Vorlage nutzten die Autoren diesmal das Original Asterix und der Arvernerschild aus der Feder von René Goscinny und Albert Uderzo.
Asterix un di Schlachtbladdn gibt‘s ab dem 7. September im Handel. (€ 12,00 Egmont Comic Collection)
Edzt scho den erschdn Termin für die Signierstunde mit Kai Fraass und Gunther Schunk ins Büchle neidråch:
7. September, 17 – 19 Uhr in Hermkes Romanboutique, Valentin-Becker-Strasse 1a in 97072 Würzburg
- Kategorie: Comics , europäische Schule , Veranstaltungen
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von Gerdam 26. August 2017
Un mir sin amål widder die Erschdn!
Mit ihrem fünften Band Asterix uff Meefränggisch Asterix un di Schlachtbladdn erklären die Würzburger Dialektübersetzer Kai Fraass und Gunther Schunk endlich, warum ganz Franken überhaupt von den Besatzern im Süden besiegt und eingenommen wurde. Und auch heute noch – bis auf das rebellische Meefrangn – grausam unterworfen ist. Feinsinnig werden die innerfränkischen Mentalitätsunterschiede aufgezeigt und schonungslos kulturelle Defizienzen der Mittelfranken entlarvt.
Wer an allem Schuld ist, wie es zu der entscheidenden Schlacht in Fürth bei Nürnberg kam, warum das Herzogenschwert nicht dort ist, wo es hingehört, und warum seitdem in schamvoller Erinnerung alljährlich im Rahmen eines grausamen Lokalderbys dieser fränkischen Nationalschande gedacht wird – das alles und noch viel mehr findet sich in Asterix un di Schlachtbladdn.
Ein weiteres Mal ist es den beiden Übersetzern gelungen, mit viel Humor und regionalen Anspielungen eine Asterix-Geschichte in einen Dialekt zu übertragen und so ihre regionalen Leser zu begeistern. Als Vorlage nutzten die Autoren diesmal das Original Asterix und der Arvernerschild aus der Feder von René Goscinny und Albert Uderzo.
Asterix un di Schlachtbladdn gibt‘s ab dem 7. September im Handel. (€ 12,00 Egmont Comic Collection)
Edzt scho den erschdn Termin für die Signierstunde mit Kai Fraass und Gunther Schunk ins Büchle neidråch:
7. September, 17 – 19 Uhr in Hermkes Romanboutique, Valentin-Becker-Strasse 1a in 97072 Würzburg
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