Zertrümmern und zermalmen…
von Gerdam 20. April 2016
Ja, ich weiß sehr wohl, dass ich am Wochenende drei Tage auf Live Rollenspiel war und dass ich jetzt wieder im richtigen Leben angekommen bin. Hier wird nicht geprügelt oder gar geschossen. Nicht körperlich bestraft oder gezüchtigt. All das ziemt sich nicht und passt auch nicht in unsere moralische Welt.
Trotzdem habe ich diese Bild vor Augen. Von der dislozierten Claviculafraktur. Und der Befriedigung, die es bereiten würde, diese mit einem stumpfen Gegenstand, wie etwa einem Streitkolben bei demjenigen zu verursachen, der unsere Seite gehackt hat.
Seit gestern früh um 9:00 weiß ich, dass irgendwas im argen liegt. Danke an dieser Stelle mal wieder an all die fleißigen Helfer und Getreuen. Mir wäre es vielleicht erst später oder zu spät aufgefallen. So waren erst 27 (!) Dateien infiziert und der GAU war noch abzuwenden. Trotzdem hat mich dieser gott****mmte Mist bis jetzt eben beschäftigt. Gestern Nacht bis fast 2:00 Uhr und heute wieder seit dem frühen Morgen bis jetzt – dem Moment, wo ich Entwarnung gebe – und mir aber noch ein wenig Luft verschaffen muss. Ist schon klar, dass ich den Urheber niemals wirklich herausfinden kann und werde, aber ein klein wenig möchte ich mich schon in der Vorstellung suhlen ihn beim nächsten Rollenspielwochenende zu treffen.
Mit echten Waffen. Kein Latex und kein Infight-Verbot.
Jetzt erstmal sorry an euch, für alle Unnannehmlichkeiten der letzten zwei Tage. Ich kann euch beruhigen. Passiert ist dank der frühen Warnung nichts. Keine gehackten Adressdateien, keine Passwörter keine Spam-mails. Lästig genug war es trotzdem. Ab und an war die Seite und/oder einzelne Artikel nicht erreichbar, aber jetzt ist alles wieder in Butter. Entwarnung – und ich geh jetzt nach nem Glas Rotwein in die Heia. Vorher war nicht.
Don’t drink and root shell 😉
- Kategorie: in eigener Sache
- Kommentare deaktiviert für Zertrümmern und zermalmen…
von Gerdam 20. April 2016
Ja, ich weiß sehr wohl, dass ich am Wochenende drei Tage auf Live Rollenspiel war und dass ich jetzt wieder im richtigen Leben angekommen bin. Hier wird nicht geprügelt oder gar geschossen. Nicht körperlich bestraft oder gezüchtigt. All das ziemt sich nicht und passt auch nicht in unsere moralische Welt.
Trotzdem habe ich diese Bild vor Augen. Von der dislozierten Claviculafraktur. Und der Befriedigung, die es bereiten würde, diese mit einem stumpfen Gegenstand, wie etwa einem Streitkolben bei demjenigen zu verursachen, der unsere Seite gehackt hat.
Seit gestern früh um 9:00 weiß ich, dass irgendwas im argen liegt. Danke an dieser Stelle mal wieder an all die fleißigen Helfer und Getreuen. Mir wäre es vielleicht erst später oder zu spät aufgefallen. So waren erst 27 (!) Dateien infiziert und der GAU war noch abzuwenden. Trotzdem hat mich dieser gott****mmte Mist bis jetzt eben beschäftigt. Gestern Nacht bis fast 2:00 Uhr und heute wieder seit dem frühen Morgen bis jetzt – dem Moment, wo ich Entwarnung gebe – und mir aber noch ein wenig Luft verschaffen muss. Ist schon klar, dass ich den Urheber niemals wirklich herausfinden kann und werde, aber ein klein wenig möchte ich mich schon in der Vorstellung suhlen ihn beim nächsten Rollenspielwochenende zu treffen.
Mit echten Waffen. Kein Latex und kein Infight-Verbot.
Jetzt erstmal sorry an euch, für alle Unnannehmlichkeiten der letzten zwei Tage. Ich kann euch beruhigen. Passiert ist dank der frühen Warnung nichts. Keine gehackten Adressdateien, keine Passwörter keine Spam-mails. Lästig genug war es trotzdem. Ab und an war die Seite und/oder einzelne Artikel nicht erreichbar, aber jetzt ist alles wieder in Butter. Entwarnung – und ich geh jetzt nach nem Glas Rotwein in die Heia. Vorher war nicht.
Don’t drink and root shell 😉
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