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Gerds garstiges Geblubber 31: "Plädoyer für das Lesen"

von am 23. Juni 2023

Heute ein paar Gedanken zu unterschiedlichen Medien. Unterschiede, Besonderheiten, Vorteile und so weiter. Am Ende ist es ein Loblied auf des geschriebene und das gelesene Wort. Und ich muss ganz ehrlich sagen, am Anfang war mir das Ziel dieser Reise selbst gar nicht wirklich klar.

Jetzt bin ich sehr glücklich, dass ich an diesem Ziel gelandet bin. Meinem ganz privaten Traumziel.

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3 Kommentare zu “Gerds garstiges Geblubber 31: "Plädoyer für das Lesen"”

  1. Oliver sagt:

    Ich bin da ein bisschen zwiespältig veranlagt. Auf der einen Seite ist die sehr nah an der Vorlage gehaltene Serie mit Jeremy Brett noch immer meine liebste Adaption von "Sherlock Holmes". Auf der anderen Seite finde ich aber auch die stark abweichende Version mit Robert Downey Jr. in der Rolle des Detektivs sehr gut.

    Bei "Der Herr der Ringe" finde ich die Filme sogar deutlich besser. Andere haben sich da über Abweichungen ziemlich aufgeregt (z. B. der PM). Hier muss ich allerdings einräumen, dass ich kein Fan der Bücher bin. Würde ich das heute anfangen, würde ich nach der 5000sten Seite, an der beschrieben wird welcher wichtige Elf mal auf welchen Kieselstein getreten ist, abbrechen. In jüngeren Jahren habe ich mich da durchgequält.

    Insofern hat beides seinen Platz würde ich sagen.

    1. Gerd sagt:

      Detail sind immer Geschmacksache. Ich bleibe dabei, dass Lesen wertvoller ist, als die meisten anderen Rezeptionsarten 😉

      1. Oliver sagt:

        Im Großen und Ganzen bin ich da bei Dir.

        Hörbücher wären im Übrigen nichts für mich. Da würde ich irgendwann anfangen, etwas anderes zu machen. Glaube ich zumindest. Andererseits klappt Musik hören dann doch ganz gut. Wer weiß also.

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